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Electrisch in die Hinterbrühl Teil 1

Artikel-Nr.: Möd EHB 1

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„Electrisch in die Hinterbrühl Teil 1“

 Band 1:

Softcover, 160 Seiten, durchgehender Farbdruck (sw-Bilder natürlich sw)

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Straßenbahn Lemberg

Artikel-Nr.: Bahnmedien B34

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Buch erscheint im April 2024

B34: Straßenbahn Lemberg

Autoren: Bernhard Duschek, Rudolf Koller

Die altösterreichische Stadt Lemberg gehörte bis 1918 als Landeshauptstadt von Galizien zur Donaumonarchie und war deren viertgrößte Stadt. Nach einer sehr wechselvollen Geschichte im 20. Jahrhundert heißt die Stadt heute Lviv (Львів) und liegt im Westen der unabhängigen Ukraine. Im Stadtzentrum ist das altösterreichische Stadtbild bis heute sehr gut erhalten. Ab 1880 verkehrte als erstes leistungsfähiges öffentliches Verkehrsmittel eine normalspurige Pferdetramway. Eine in den späten 1880er Jahren geplante Dampftramway wurde im Gegensatz zu anderen Städten nicht verwirklicht. Verkehrsgeschichtlich ist besonders bemerkenswert, dass in Lemberg dann bereits ab 1894 – also drei Jahre früher als in Wien – eine elektrische Straßenbahn (in Meterspur) fuhr. Im Wagenpark kamen anfänglich Fahrzeuge aus polnischer Produktion zum Einsatz, die ab den 1950er Jahren schrittweise durch Neubauwagen, zunächst hauptsächlich aus DDR- und später CSSR-Produktion (Tatra), ersetzt wurden. Heute wird der Planbetrieb mit Tatra-Kurzgelenkwagen KT4 und einer kleinen Anzahl von neuen Niederflur-Gelenkwagen des Typs „Electron“ aus ukrainischer Produktion (Elektrotrans/Lviv) abgewickelt. Lemberg besitzt heute ein 37 km langes Straßenbahnnetz, auf dem rund zehn Linien verkehren.

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Auf die Bim gekommen? Verkehr und Verkehrspolitik in Wien seit 1744 - kritisch betrachtet

Artikel-Nr.: Phoi BIM 1744

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Ernst Lassbacher,
Auf die Bim gekommen? Verkehr und Verkehrspolitik in Wien seit 1744 - kritisch betrachtet


(Wiener Verkehrsblätter, Sonderband 3)

Wien 2009

ISBN 978-3-85161-020-8

296 S., zahlr. S/W-Abb., 29,7 x 21 cm; kartoniert



Inhaltsverzeichnis

1744 gab es mit den „Zeiselwagen“ erstmals so etwas wie einen öffentlichen Linienverkehr in Wien. Seit 1865 fahren in Wien Straßenbahnen, anfangs mit Pferden, ab 1883 zum Teil auch mit kleinen Dampflokomotiven bespannt, und seit 1897 elektrisch. Seit 1898 gab es in Wien eine Stadtbahn, und 1978 hielt hier, später als in vielen anderen Großstädten, die U-Bahn Einzug. U-Bahn-Planungen hat es in Wien allerdings schon gegeben, bevor noch die ersten Pferdestraßenbahnen durch die Stadt fuhren: in Wien geht halt alles nicht so schnell.

Die ersten Autobahnpläne stammen aus dem Jahr 1938, nach dem Zweiten Weltkrieg träumte man von der „autogerechten Stadt“ und von der Abschaffung der Straßenbahn; beides wurde nicht verwirklicht, wofür Wien von vielen anderen Großstädten beneidet wird. Allerdings war das Scheitern derartiger Absichten nicht die Folge planerischen Weitblicks, sondern politischer Inkonsequenz. Heute kann sich Wien aber immerhin eines öffentlichen Verkehrssystems rühmen, das an Netz- und Fahrtendichte kaum von einer anderen Stadt übertroffen wird. Logische Konsequenz ist, dass in Wien nur jede dritte Fahrt mit dem Auto ausgeführt wird – auch damit kann sich die Bundeshauptstadt im internationalen Vergleich durchaus sehen lassen.

Woran aber krankt nun der Verkehr in Wien trotz gigantischer Investitionen in die U-Bahn? Der Autor analysiert die Entwicklung von den Anfängen des „Zeiselwagens“ bis ins heutige U-Bahn-Zeitalter mit der immer noch unverzichtbaren Straßenbahn (von den Wienern liebevoll „Bim“ genannt) und kann dabei auf vierzig Jahre Erfahrung im Umgang mit der Wiener Verkehrspolitik zurückgreifen – obgleich selbst nie Mitglied einer politischen Organisation, aber langjähriger redaktioneller Mitarbeiter bei einschlägigen Fachzeitschriften. „Kritisch betrachtet“ bedeutet freilich nicht, alles mies zu reden; es kam in Wien auch immer wieder zu durchaus vorbildhaften Entwicklungen, die nicht verschwiegen werden. Zu allem gibt es immer wieder vergleichende Beispiele aus einigen jener über 300 Städte in aller Welt, deren Verkehrssysteme der Autor auf zahlreichen Reisen ebenso aufmerksam und kritisch betrachtet hat.

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Das Umland der Thaya – ein Land der Lokalbahnen

Artikel-Nr.: RMG BU 580

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 Das Umland der Thaya – ein Land der Lokalbahnen

 

Der Buchtitel soll Erinnerungen wecken, denn der Autor sieht diesen Bildband als abschließenden Mosaikstein zu seinen früheren Publikationen „Weinviertel – Land der Lokalbahnen“ und „Grenz-Blicke auf Schienen in den Jahren der Ost-Öffnung“: Vor 1990 wegen des „Eisernen Vorhangs“ undenkbar, lockte schließlich in den 2010er-Jahren die fotografische Dokumentation über das historische Nebenbahnnetz auch jenseits des Wald- und Weinviertels. So wird der Leser hier nun zum Mitreisenden an die Quellgebiete der „Deutschen“ sowie der „Mährischen“ Thaya, von wo die Bahnfahrt dann zum Thayatal-Nationalpark und ins südmährische Grenzland bis über die March-Einmündung im Dreiländereck Österreich – Tschechien – Slowakei hinaus führt ... überall dort haben sich bei unseren Nachbarn stille Kostbarkeiten im Schienenverkehr und dessen Infrastruktur erhalten, die nur darauf gewartet haben, entdeckt zu werden.

Autor: Otto Leiß
Buchhülle: Hardcover/Fadenheftung
Fotos: großteils Farbe, einige in Schwarzweiß
Umfang: 176 Seiten
Größe: A4
Gewicht: 1000 g

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Wiener Straßenbahnremisen. Die Betriebsbahnhöfe der Wiener Straßenbahn von den Anfängen bis heute

Artikel-Nr.: Phoi Wien Remisen

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Jahn, Harald A. : Wiener Straßenbahnremisen. Die Betriebsbahnhöfe der Wiener Straßenbahn von den Anfängen bis heute

248 S., 690 großteils farbige Abb. im Text, 29,7 x 21 cm; kartoniert

 

Seit der ersten Pferdebahn, die 1865 vom Schottentor in die Hernalser Vororte fuhr, sind die Abstellhallen für die Fahrzeuge untrennbarer Bestandteil des Betriebes.

Dieses Buch beleuchtet die unverzichtbare Infrastruktur der Wiener Tramwayremisen, wie die Abstellhallen bis heute genannt werden; ein Gutteil davon belegt traditionelle Standorte, und auch wenn manche Remisen abgerissen oder stark umgebaut wurden, werden viele Züge weiterhin in architektonisch wertvollen Sichtziegelhallen aus der Frühzeit abgestellt.

Von den Stallungen und Wagenremisen der Frühzeit bis zu den heutigen Neubauten, von den Werkstätten bis zu den immer noch genutzten historischen Ziegelbauten aus der Zeit der Industriellen Revolution.

Mit historischem Bildmaterial und hunderten bisher unveröffentlichten Fotos und Plänen wird in diesem Buch erstmals die Architekturgeschichte eines der weltgrößten Straßenbahnbetriebe erzählt.

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KB 017: Die Oldtimerbussammlung der "Nostalgiebahnen in Kärnten"

Artikel-Nr.: KB 017

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Vor mittlerweile 31 Jahren beschaffte der Verein "Nostalgiebahnen in Kärnten" seinen ersten Oldtimerbus. In den folgenden Jahren wurde die Sammlung stark ausgebaut und ergänzt. Neben Modellen aus Klagenfurt konnte auch so mancher Exot, beispielsweise ein Nahverkehrsbus mit offener Heckplattform aus Paris, für die Nachwelt erhalten werden. Im Jahr 2023 umfasst die Sammlung 44 Fahrzeuge, welche sich aus dieselbetriebenen Schnauzen- und Frontlenkerbussen, elektrischen Oberleitungsbussen sowie Bus-Anhänger zusammensetzt. In etwa die Hälfte der 44 Fahrzeuge ist bereits renoviert und wird entweder statisch im Museum HISTORAMA präsentiert oder im Sonderfahrtenverkehr eingesetzt. Das Buch liefert Beschreibungen und ganzseitige Bilder aller Fahrzeuge - ein Muss für jeden Öffi-Interessierten.

Buchhülle: Hardcover mit Fadenheftung
Umfang: 104 Innenseiten
Größe: A5 Querformat
Abbildungen: ca. 40 Farb- und S/W Fotos, technische Daten

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City-Link Chemnitz
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DÜWAG in Österreich. Eine importierte Erfolgsgeschichte

Artikel-Nr.: Phoi DüWag

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Ernst Lassbacher,
DÜWAG in Österreich.
Eine importierte Erfolgsgeschichte


252 S., 295 Farb- und S/W-Abb., 29,7 x 21 cm; kartoniert

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Thuin - 50 Ans
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B31: Die Typen H1 und H2 der Wiener Verkehrsbetriebe 1951 – 1967

Artikel-Nr.: Bahnmedien B31

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B31: Die Typen H1 und H2 der Wiener Verkehrsbetriebe

1951 – 1967

Autor: Josef Pospichal

Nur ein Jahr nach Ablieferung der Triebwagen der Type G3 erfolgte die Inbetriebnahme von 130 weiteren Wagen, und zwar der Fahrzeuge der Type H, die in Graz und Simmering gebaut wurden. Sie hatten bereits geschlossene Plattformen und verbesserte elektrische Einrichtungen. 1910 und 1911 wurden die Wagen mit den Nummern 2151 bis 2280 in Betrieb genommen. Schon in den darauffolgenden Jahren wurden etliche Verbesserungen bei den Fahrschaltern, den Widerständen und den Motoren durchgeführt. Die Erneuerung von Wagenkästen ergab bei einigen Wagen ein anderes Aussehen; runde Plattform-Brustwände wurden in vielen Fällen durch eckige ersetzt und Rammleisten verschwanden. Aber es gab bis 1967 Wagen in der ursprünglichen Bauform, was auch in diesem Bildband dokumentiert wird.

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Güterverkehr auf schmaler Spurweite in Österreich Band 2: Obersteiermark

Artikel-Nr.: Kenning Ö-Bd. 2

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Ludger Kenning – Alfred Moser – Markus Strässle

Güterverkehr auf schmaler

Spurweite in Österreich

Band 2: Obersteiermark

256 Seiten 22/29 cm gebunden, 202 Farb- und 369 SW-Fotos, 15 Tabellen und 29 Skizzen

ISBN 978-3-944390-23-9   –  Preis: 59,95 €

 

Auf unserer Exkursion zu den österreichischen Schmalspurbahnen mit ihrem vielfältigen Güterverkehr erreichen wir die Steiermark. Weithin bekannt sind ihre landeseigenen Lokalbahnen, weniger geläufig – und literarisch meist nur grob erwähnt – die vielen, teils umfangreichen Werkbahnen der Montanindustrie, des Bergbaus oder der Holzwirtschaft. Weil es gerade bei ihnen so viel zu entdecken gilt, bereisen wir vorerst die Obersteiermark vom oberen Murtal bis an den Semmering. Gleis- und Streckenpläne machen die Erläuterungen jetzt plausibler, und weil immer wieder Fahrzeuge auftauchen, über die aus bisherigen Sekundärquellen kaum etwas hervorgeht, sind zu manchen Werkbahnen nunmehr auch detaillierte Bestandslisten enthalten.

Schon bei der berühmten, vielbeschriebenen, so vielbesungenen Murtalbahn Unzmarkt – Mauterndorf der Steiermärkischen Landesbahnen fällt auf, daß es über ihre Güter- und Arbeitswagen, Stationen, Gleisanschlüsse und den innovativen Güterumschlag noch viel Interessantes zu erfahren gibt. Wenig war bisher über die Schmalspurbahnen im Fohnsdorfer Bergbau oder Judenburger Gußstahlwerk bekannt, noch weniger über die „Kleinbahn Wasendorf – Hetzendorf, die Feldbahn im Gefangenenlager Knittelfeld, die Waldbahn Ingering oder die Torfbahn im Ennstal bei Admont. Landschaftlich beeindruckte die Waldbahn Radmer, einst zur Holzabfuhr angelegt, zuletzt eine elektrische Erzförderbahn. Geradezu unüberschaubar waren die vielfältigen Spurweiten, Traktionen und Beförderungstechnologien am sagenumwobenen Steirischen Erzberg mit hunderten Streckenkilometern und tausenden Fahrzeugen. Näher betrachten wir die „Feldbahn in die Trofeng oberhalb Eisenerz, den Huntslauf nach Krumpental und die Wismath-Bahn am Präbichl. Jahrelange Sisyphusarbeit steckt hinter der Erforschung des immensen Lokomotivparks der Hütte Donawitz. Beschaulich ging es bei den Werkbahnen der Papierfabrik Niklasdorf und des Drahtwerks in Diemlach zu. Landschaftlich und fahrzeugtechnisch gibt es bei der bislang eher vom Hörensagen bekannten Lammingtal-Schleppbahn einiges zu entdecken. Weitaus höhere Beförderungsleistungen erbrachten derweil die vielen Dampf- und Motorlokomotiven des Kapfenberger Stahlwerks der Gebrüder Böhler.

Hier beginnt eine weitere Reise über eine Landesbahnstrecke, die längst stillgelegte Thörlerbahn von Kapfenberg dem Thörlbach folgend über Thörl nach Aflenz und weiter durchs Hinterbergtal über Seebach-Turnau bis nach Au-Seewiesen. Eine lange Geschichte haben die im Thörlgraben gelegenen Penggschen Eisenwerke mit ihren eng gewundenen Schleppbahnen, teils früher mit elektrischem Betrieb, oder der Kohlenbergbau um Göriach mit eigenem Grubenbahnnetz. Eine reizvolle Überlandbahn, sogar mit beschränkt öffentlichem Personenverkehr, existierte bis 1972 zwischen den Fabriken Mürzzuschlag und Hönigsberg der Phönix-Stahlwerke der Schoeller-Bleckmann AG. Eine der größten und interessantesten Waldbahnen Österreichs nahm bis 1958 am Fuß des Semmerings ihren Ausgang. Auf der Gesamtlänge von gut 22 km bestand die Waldbahn Frauenwald von Steinhaus nach Rettenegg aus drei Adhäsionsstrecken und zwei Schrägaufzügen.

Buchseite für Buchseite gibt es also viel zu entdecken!

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Wege aus Eisen in Tirol und Vorarlberg

Artikel-Nr.: wh Tirol Vorarlberg

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Wege aus Eisen in Tirol und Vorarlberg

Zur Eisenbahngeschichte der beiden Länder

Von Peter Wegenstein

In diesem Buch widmet sich Peter Wegenstein der Eisenbahngeschichte der beiden westlichsten Bundesländer Österreichs. Tirol erhielt 1858 und Vorarlberg 1872 die erste Eisenbahnstrecke. Der Anschluss ans innerösterreichische Bahnnetz erfolgte für Vorarlberg erst 1884. Die Nord-Süd-Verbindung über das Inntal und den Brenner war ursprünglich nur eingleisig und wird derzeit auf vier Gleise ausgebaut. Zur regionalen Versorgung entstand eine Reihe von Nebenstrecken. Aufgrund der vorhandenen Wasserkraft war Tirol Vorreiter bei der Entwicklung und dem Ausbau der mit Wechselstrom betriebenen elektrischen Bahnen.

Peter Wegenstein dokumentiert anhand von mehr als 100 Fotos mit den verschiedensten Fahrzeugen alle Hauptstrecken in Tirol und Vorarlberg, wie die Bahn durch das Inntal, über den Arlberg – die berühmte Trisannabrücke auf dieser Strecke bei Strengen ist am Umschlag zu sehen –, zum Brenner und in Osttirol. Auch alle Nebenbahnstrecken – wie Zillertalbahn, Achenseebahn, Stubaitalbahn, Mittenwaldbahn, Außerfernbahn, Montafonerbahn – und die 1938 eingestellte Straßenbahn von Dornbirn nach Lustenau sowie die stillgelegte Bregenzerwaldbahn werden beschrieben.

Besonderes Augenmerk schenkt Peter Wegenstein der Straßenbahn in Innsbruck, da hier in den letzten Jahren die Streckenlänge durch den Neubau von Linien verdoppelt wurde. Faksimiles von historischen Fahrkarten erinnern an die Zeit, als es noch Schaffner und Bahnhofspersonal gegeben hat.

 

Format: 23,5 x 20 cm

Umfang: 132 Seiten mit über 100 historischen Abbildungen

Einband: Hardcover

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