41 - 50 von 155 Ergebnissen

Mosbach – Mudau Mit der Schmalspurbahn in den Odenwald

Artikel-Nr.: Verl. Kenning Mosbach

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

54,95
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Ludger Kenning – Wolfgang Löckel

Mosbach – Mudau

Mit der Schmalspurbahn in den Odenwald

 

360 Seiten 25/21 cm gebunden, 193 Farb- und 257 SW-Fotos, 20 Tabellen, 84 Skizzen, mit DVD (55 Min.)

  Preis 54,95 €

 Noch heute im Bewußtsein der örtlichen Bevölkerung wie auch etlicher Schmalspurbahnfreunde fest verwurzelt ist der „Odenwaldexpreß“, „Entenmörder“ bzw. das „Bähnle“, wie die im Juni 1905 eröffnete und im Mai 1973 stillgelegte Meterspurbahn von Mosbach nach Mudau gelegentlich auch bezeichnet wurde. Ein langer und steiniger Weg war ihrem Bau vorausgegangen, galt doch der an Hessen und ans Königreich Bayern angrenzende hintere Odenwald seinerzeit als einer der „ärmsten und abseits gelegensten Landstriche Badens“. Gegenüber einer Ost-West-Verbindung hatte sich die Großherzoglich Badische Regierung für eine 27,5 km lange, von Mosbach nordwärts auf die Odenwaldhöhen hinauf bis zur Gemeinde Mudau führende meterspurige Nebenbahn entschieden, die – wie Großherzog Friedrich I. von vornherein zur Auflage machte – zwar staatlich finanziert, aber auf privater Basis gebaut und betrieben werden solle – eine außergewöhnliche Konstellation. Somit übernahm die in Berlin ansässige Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Vering & Waechter (bzw. ab 1917 ihre Tochter, die Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft, DEBG) den Bau und vorläufig befristet auf 20 Jahre auf Pachtbasis ebenso die Betriebsführung. Mit vier C-gekuppelten Tenderlokomotiven, zehn Reisezug- und 40 Güterwagen suchte man lange Zeit sein Auskommen.

Der Nebenbahnbetrieb war von Anfang an ein Überlebenskampf am Rande des Existenzminimums. Auch die beträchtlichen Investitionen der 20er Jahre, wie z.B. die Einführung des Rollwagenbetriebs oder der Umbau des Bremssystems, brachten keine durchgreifende Abhilfe – immer wieder mußte der Staat die Fehlbeträge auffangen. Schließlich übernahm die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft am 1. Mai 1931 das „Sorgenkind“, die Mosbach-Mudauer Bahn. Von Kriegszerstörungen ziemlich verschont, bewältigte das „Bähnle“ nach 1945 einen enormen Hamsterverkehr, jedoch in der Zeit des nach der Währungsreform aufblühenden Wirtschaftswunders nahm der Straßenverkehr unaufhaltsam zu und entzog der Bahn immer mehr Fahrgäste und Frachten, so daß die Deutsche Bundesbahn den Fahrplan stetig ausdünnte. Der Bahnbetrieb samt Fahrzeugpark war längst nicht mehr zeitgemäß, doch gab das Land Baden-Württemberg dem „Bähnle“ zu Beginn der 60er Jahre eine letzte Chance und förderte den Kauf von zwei Drehgestell-Diesellokomotiven und fünf vierachsigen Großraumpersonenwagen sowie die Verbesserung des Oberbaus und einiger Bahnübergangssicherungsanlagen. Zugleich kürzte die Deutsche Bundesbahn das Fahrplanangebot allerdings dermaßen drastisch, daß der Niedergang der Schmalspurbahn unaufhaltsam war. Entgegen jeglichen lautstarken Protesten mußten sich sowohl die Anwohner als auch zahlreiche, von weither angereiste Eisenbahnfreunde am 2. Juni 1973 von ihrem „Odenwaldexpreß“ verabschieden.

Dieses reichhaltig illustrierte Buch setzt der Nebenbahn ein würdiges Denkmal. Anhand umfangreicher Recherchen werden die verzwickte Entstehungsgeschichte, die schwierigen Betriebsjahre, die nebenbahntypischen Lokomotiven, Wagen und Stationen und gleichsam die Verbundenheit der Schmalspurbahn mit der Bevölkerung beschrieben. Alte Dokumente und zahlreiche prächtige, großteils bislang noch nie veröffentlichte, aufwendig aufbereitete historische Fotos machen das opulente Werk zur Augenweide für den passionierten Schmalspurfreund. Einen lebendigen Rückblick bietet schließlich die beigefügte, knapp einstündige DVD mit erlebenswerten Filmszenen aus der Dampflokzeit des auch heute noch unvergessenen „Bähnle“.

Alles einsteigen bitte!

Auch diese Kategorien durchsuchen: Startseite, Medien, Bücher, Eisenbahn

Die Eisenbahn in Dortmund

Artikel-Nr.: DGEG Dortmund

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

45,00
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Rolf Swoboda u.a.
Die Eisenbahn in Dortmund
Dortmund, größte Stadt Westfalens und des Ruhrgebiets, war und ist auch ein Eisenbahnknoten von herausragender Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts trafen hier die größten Eisenbahngesellschaften Preußens aufeinander und legten einen Grundstein für den imposanten industriellen Aufschwung der Stadt.
Dieses Buch lässt die Entwicklung der Eisenbahn(en) in Dortmund von den Anfängen bis zur Gegenwart Revue passieren, zeigt Personen- und Rangierbahnhöfe, Betriebswerke und betriebliche Brennpunkte, Strecken- und Technik-Geschichte. Neben der großen Staatsbahn – K.P.E.V., Reichsbahn, Bundesbahn und heute DB AG – wird auch die aus Hafen- und Kleinbahn hervorgegangene Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) umfassend portraitiert.

Rolf Swoboda und weitere: Die Eisenbahn in Dortmund. 272 Seiten im
Format A4 hoch, fester Einband, ca. 450 Abbildungen,
 45,– Euro

Auch diese Kategorien durchsuchen: Medien, Bücher, Eisenbahn

Zeitreise durchs Bogestra-Land Band 2 Linie 302

Artikel-Nr.: DGEG 302

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

26,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Zeitreise durchs BOGESTRA-Land
Band 2: Die Geschichte der Linie 302 (Bochum – Gelsenkirchen)

Die „302“ von Gelsenkirchen-Buer nach Bochum-Langendreer ist aktuell die
längste Straßenbahnlinie der BOGESTRA, ja sogar des ganzen Ruhrgebiets.
Sie verbindet die Innenstädte von Bochum und Gelsenkirchen, führt aber auch noch weiter in deren jeweilige Vororte. Sie nimmt mit der Streckenführung den Namen der Betreibergesellschaft auf.
Aus mehr als 120 Jahren Geschichte gibt es von allerlei Geschehnissen in Wort und Bild zu berichten. Um sie darzustellen, ist dieser Band – wie auch bereits im Buch zur Linie 310 geschehen – als Linienchronik verfasst. Das letzte Kapitel zeigt besondere Orte und Momente entlang der Strecke von Buer nach Langendreer mit einer Vielfalt von Fotos.


Andreas Halwer/VhAG BOGESTRA e.V. (Hg.): Zeitreise durchs BOGESTRA-Land
Band 2: Die Geschichte der Linie 302 (Bochum – Gelsenkirchen);
132 Seiten im Format 24 x 22 cm, fester Einband,  26,80 Euro

 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Medien, Bücher, Straßenbahn

Straßenbahn-Jahrbuch 2019

Artikel-Nr.: SM Jahrbuch 2019

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

19,90
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Produktinformationen "Straßenbahn Jahrbuch 2019"
Streckeneröffnungen, Netzveränderungen, neue Fahrzeuge, Klassiker vor dem Abschied – das STRASSENBAHN JAHRBUCH 2019 informiert topaktuell über die Entwicklung bei den Betrieben in Deutschland, Europa und in aller Welt und zusätzlich über Straßenbahn-Museen und die Fahrzeugindustrie. Mit der Chronik 2018 und dem Ausblick auf 2019 ist es unverzichtbarer Begleiter für alle Straßenbahn-Freunde!
 
  • 116 Seiten
  • ca. 250 Abbildungen
  • Format 21,0 x 28,0 cm
  • Klebebindung

Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft

* Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand

Auch diese Kategorien durchsuchen: Medien, Bücher, Straßenbahn

Anschließend schlug ich beruhigend auf den Fahrgast ein

Artikel-Nr.: Levin

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

10,99
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Christoph Levin (Hrsg.)

Christoph Levin (Jahrgang 1959) hat Bauingenieurwesen an der TH Darmstadt studiert. Nach einer Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Hochschule Darmstadt wechselte er 1993 zur Hamburger Hochbahn AG. Zwischen 1998 und 2006 war er als Fachbereichsleiter Betriebsdurchführung und danach als Bereichsleiter U-Bahn-Betrieb sowie als BOStrab-Betriebsleiter tätig. Seit Frühjahr 2018 ist er im Ruhestand.

Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft

* Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand

Auch diese Kategorien durchsuchen: Startseite, Medien, Bücher, Straßenbahn, anderes

Die DR-Schmalspurbahnen 1965 bis 1990

Artikel-Nr.: EK 6412

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

49,90
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Wilfried Rettig

Die DR-Schmalspurbahnen 1965 bis 1990

Ein Vierteljahrhundert: Zahlen, Daten, Fakten
 

Im Gebiet der sowjetischen Besatzungs­zone und späteren DDR gab es von der Ostsee­küste bis zum südlichen Sachsen und vom Harz bis in den Spreewald eine Vielzahl von Schmalspur­bahnen unterschiedlicher Spurweite und Eigentums­formen. Die alliierte Siegermacht UdSSR ließ Strecken demontieren und verfrachtete die Gleise und Fahrzeuge nach Osten. Jahre später begann auch in der DDR der Verkehrs­träger­wechsel: Alle Schmalspurbahnen sollten abgebaut werden. Doch dann erkannte man, dass einige Strecken touristisches Potenzial bieten und deshalb erhalten bleiben sollten.

Seit 1990 publiziert der EK-Verlag jährlich in der EK-Themenreihe „Die DR vor 25 Jahren“ auch das Kapitel „Schmalspurig durchs Reichsbahnland“. Der durch mehrere Publikationen bekannte EK-Autor Wilfried Rettig hat daraus eine Chronik der zwischen 1965 und 1990 betriebenen DR-Schmalspur­bahnen verfasst. Diesen „Lebens­läufen“ steht ein Rück­blick auf die Zeit von 1945 bis 1965 voran, beschreibt die Reparations­leistungen, die Verstaatlichung der Privatbahnen und den einsetzenden Verkehrs­träger­wechsel.

Dem Haupt­kapitel folgen Beiträge über die Modernisierung der Fahr­zeuge sowie über die nicht-reichsbahn­eigenen Schmal­spurbahnen. Auch der Übergang in die Marktwirtschaft wird beschrieben und ein Überblick über die Touristik- und Museumsbahnen gegeben. Im Statistikteil findet der Leser die wichtigsten Informationen zu allen Schmal­spur­bahnen. Den Abschluss bilden aben­teuerliche Bimmel­bahn­geschichten verschiedener Autoren. Diese einzigartige Chronik der DR-Schmalspurbahnen enthält viele bisher unveröffentlichte Bilder sowie Gleis­pläne.

304 Seiten mit 525 Abbildungen, teilweise in Farbe
210 x 297 mm

Auch diese Kategorien durchsuchen: Medien, Bücher, Eisenbahn

Die Leipziger Straßenbahn - Fotoschätze aus den 50ern, 60ern und 70ern

Artikel-Nr.: Sutton Leipzig 50-70

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

24,99
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


von AG „Historische Nahverkehrsmittel Leipzig“ e.V.

Die Leipziger Straßenbahn - Fotoschätze aus den 50ern, 60ern und 70ern

Produktinformationen "Die Leipziger Straßenbahn"
Die traditionsreichen Leipziger Verkehrsbetriebe avancierten nach dem Krieg zum Vorzeigebetrieb im Nahverkehr der DDR. Die AG „Historische Nahverkehrsmittel Leipzig“ lädt mit rund 150 Fotografien zu einer nostalgischen Straßenbahnfahrt durch die Jahre zwischen 1950 und 1980 ein. Die Aufnahmen aus den Beständen der AG und zahlreicher Straßenbahnfreunde zeigen den Wagenpark im Wandel, den 1975 eingestellten Obusbetrieb und die Veränderungen des Streckennetzes.
 

Produktdetails

  • Sutton Verlag
  • 96 Seiten
  • ca. 150 Abbildungen
  • Format 22,7 x 27,4 cm
  • Hardcover
Auch diese Kategorien durchsuchen: Medien, Bücher, Straßenbahn

Linienführung - Die Kölner U-Bahn-Stationen

Artikel-Nr.: Linienführung Köln

Auf Lager

35,00
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Barbara Schock-Werner (Text) und Maurice Cox (Fotografien)

Linienführung

Die Kölner U-Bahn-Stationen

Architektur und Kunst tief unter der Erde

Viele Tausend Kölner benutzen jeden Tag die U-Bahn, doch auch sie werden erstaunt sein, wenn sie dieses Buch zur Hand nehmen. Plötzlich öffnet sich der Blick für ein halbes Jahrhundert Kölner Architekturgeschichte. Mehr noch: Den Stadtvätern war es wichtig, die Wartenden auf den Bahnsteigen mit Kunst zu konfrontieren, weshalb sie immer wieder Bilder und Installationen in Auftrag gaben. So entstanden im Lauf der Zeit höchst unterschiedlich gestaltete Stationen – eindrucksvolle, eigenwillige und vernachlässigte.

Architekturkennerin Barbara Schock-Werner hat das Zustandekommen jeder einzelnen Haltestelle aufwendig recherchiert. Auf ihre unnachahmliche Weise beschreibt sie nicht nur, was sie sieht, sondern scheut auch vor klaren Bewertungen nicht zurück. Zusammen mit den brillanten Fotografien von Maurice Cox ist so ein äußerst überraschender Band entstanden, der einmal mehr beweist: Für die interessanten Dinge vor der eigenen Haustür ist man oft blind.

192 Seiten inklusive 40 Ausklappseiten
195 meist farbige Abbildungen
24 × 29 cm

Gebunden mit Schutzumschlag

35,00 €

Auch diese Kategorien durchsuchen: Medien, Bücher, Straßenbahn

Eisenbahnknoten Halle/Saale

Artikel-Nr.: EK 6300

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

24,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Sebastian Werner

Verkehrsknoten Halle (S)

 

Nur durch einen Umweg an die 1840 eröffnete Eisenbahn­strecke von Magdeburg nach Leipzig angebunden, entwickelte sich Halle schnell zu einem der wichtigsten Verkehrs­knoten­punkte in Mittel­deutschland: Insgesamt trafen hier acht Haupt­strecken auf­einander. In der Stadt fuhr 1891 die erste elektrische Straßen­bahn in Deutschland, die Schiff­fahrt auf der Saale florierte, sogar einen eigenen Flug­platz besaß Halle.

Das Buch bietet auf 112 Seiten mit ca. 180 Ab­bildungen einen umfassenden Über­blick über die interessante Verkehrs­geschichte der Saale­stadt zu Land, zu Wasser und in der Luft.

112 Seiten mit 148 Abbildungen
300 x 210 mm

Auch diese Kategorien durchsuchen: Straßenbahn, Medien, Bücher, Eisenbahn, anderes, Omnibus

Wege aus Eisen in den Straßen von Wien

Artikel-Nr.: WH Wien Tram

Auf Lager
innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar

19,90
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Beginnend mit dem Jahr 1865 entstand in Wien ein umfangreiches Netz von Pferdestraßenbahnen. Noch 1899 waren 4691 Pferde im Einsatz. Die Tagesleistung eines Pferdes lag bei 24,57 km. Pferdebahnbetrieb gab es vom 4. Oktober 1865 bis 23. Dezember 1903. Parallel dazu entstanden die Dampfstraßenbahnen, die in Wien vom 27. Oktober 1883 bis zum 23. Jänner 1922 im Einsatz waren.

Die erste elektrische Linie in Wien wurde im Jahr 1897 eröffnet, davor ging bereits am 22. Oktober 1883 in Mödling die erste öffentliche elektrische Bahn in Betrieb. 1894 folgten die Straßenbahnen in Gmunden und Baden.

Sein Hauptaugenmerk legt Peter Wegenstein in diesem Buch auf die „elektrische“ Straßenbahn. Der Ausbau und die Veränderungen im Liniennetz werden ausführlich und detailreich dokumentiert, beginnend mit den Rundlinien und der Zweierlinie bis zu jeder einzelnen der vielen Bezirks-, Radial- und Transversallinien.

Mehr als 100 historische Fotos aus dem Archiv des Autors und aus dem Fundus führender Eisenbahnfotografen zeigen elektrische Züge auf markanten Punkten in der Stadt mit den verschiedensten Fahrzeugen. Fahrkarten-Reproduktionen ergänzen das Buch.

Format: 23,5 x 20 cm

Umfang: 124 Seiten mit zahlreichen Abbildungen

Einband: Hardcover

Der Autor

Ing. Peter Wegenstein

Ing. Peter Wegenstein, 1947 in Wien geboren, war ab 1967 bei den Österreichischen Bundesbahnen auf dem Gebiet der Eisenbahnsicherungsanlagen beschäftigt. Viele Neuerungen in diesem Bereich gehen auf ihn zurück. Daneben hat er umfangreiche Forschungen zur Geschichte der Bahnstrecken durchgeführt und viele Artikel über dieses Thema veröffentlicht. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Eisenbahngeschichte.

Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft

* Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand

Auch diese Kategorien durchsuchen: Medien, Startseite, Bücher, Straßenbahn
41 - 50 von 155 Ergebnissen