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BU 586: Nächster Halt: Rumänien – Straßenbahnen für ein leidendes Land Geschichte und Folgen einer u

Artikel-Nr.: RMG BU 586

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BU 586: Nächster Halt: Rumänien – Straßenbahnen für ein leidendes Land Geschichte und Folgen einer ungewöhnlichen Hilfsaktion -

Band 2: Von Nord nach Süd und die Fahrzeugabgaben

 

Dieses in zwei Bände gestaffelte Buch zeichnete im ersten Band die Geschichte der „Tramhilfe für Rumänien“ insgesamt nach und stellte die vier Tramstädte im Westen des Landes mit dem Schwerpunkt ihrer „Gebrauchtwagen“ vor. Im vorliegenden zweiten Band, folgt nach einem kurzen Rückblick die Präsentation der übrigen Städte Rumäniens mit Tramverkehr sowie eine tabellarische Übersicht sämtlicher Fahrzeug-Transfers, die somit auch die in Band 1 vorgestellten Betriebe Arad, Oradea, Resita und Timi?oara einbezieht. Das Bonuskapitel „Reisenotizen“ schildert zum Abschluss am Rande der Inspektionsreisen und späterer Reportagetouren Erlebtes, das stellvertretend steht für viele eindringliche Impressionen, die das Land Rumänien hinterlassen hat.

Autor: Andreas Mausolf
Buchhülle: Hardcover
Umfang: 180 Seiten
Farbfotos
Größe: A4
Gewicht: 800g

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Nonstalbahn – Ferrovia Trento – Malé – Mezzana (FTM)

Artikel-Nr.: Bahnmedien B26

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B26: Nonstalbahn – Ferrovia Trento – Malé – Mezzana (FTM)

Autor: Rudolf Koller

 

Die in der norditalienische Provinz Trentino gelegene Schmalspurbahn Trento/Trient – Malé – Mezzana (auf Deutsch auch Nonstalbahn genannt) hat im Gegensatz zu vielen anderen Schmalspurbahnen Italiens eine bemerkenswert positive Entwicklung hinter sich, die auch heute noch weiter anhält. Sie wurde noch in der Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie 1909 als elektrische Lokalbahn mit dem Charakter einer Überlandstraßenbahn eröffnet. Nach schweren Beschädigungen während des Zweiten Weltkrieges wurde sie nicht – wie viele andere Bahnstrecken auch – eingestellt, sondern im Gegenteil mit wesentlichen Verbesserungen wieder aufgebaut. 1964 wurden die Fahrzeuge aus der Anfangszeit durch neue Triebwagen ersetzt, wodurch die Fahrzeit wesentlich verkürzt und die Attraktivität der Bahn deutlich gesteigert werden konnte. Die Modernisierung der Bahn wurde dann auch in den folgenden Jahrzehnten durch weitere Fahrzeugbeschaffungen und Streckenausbaumaßnahmen kontinuierlich weiter fortgeführt. Seit 2016 fährt die FTM nun bis Mezzana, eine weitere Verlängerung ist in Planung.

Der Erscheinungstermin steht noch nicht fest.

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Die Achenseebahn - Auf Meterspur von Jenbach zum Achensee

Artikel-Nr.: RMG BU 581

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Die Achenseebahn - Auf Meterspur von Jenbach zum Achensee

 

Die wechselvolle Geschichte der heute ältesten Dampfzahnradbahn der Welt wird in einem prägnanten Abriss dargestellt, bevor eine beträchtliche Anzahl von zum allergrößten Teil unveröffentlichten Fotos sowohl den Alltag als auch außergewöhnliche Betriebsereignisse auf der nur knapp 7 km langen Strecke dokumentieren.

Die Vorstellung der ausgegebenen Aktien, eine reiche Fahrkartensammlung sowie einige amüsante Geschichten eines "gestandenen Achenseebahners" runden den BilderBuchBogen ab; auch die turbulenten Ereignisse der vergangenen Jahre, bis hin zum Neustart, finden ihre Erwähnung. Der Titel erscheint anlässlich der Wiederaufnahme Ende April 2022 des regulären Betriebes, im Juli 2022.

Autor: Mag. Albert Ditterich, Franz Straka
Buchhülle: Hardcover mit Fadenheftung
Umfang: ca. 176 Seiten
Größe: A4
Fotos: und Farbe
Pläne und Skizzen
Gewicht: 1000g

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Die Type G3 der Wiener Verkehrsbetriebe

Artikel-Nr.: Bahnmedien B25

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Erscheint 13. Mai 2022

B25: Die Type G3 der Wiener Verkehrsbetriebe

1953 – 1965

Autoren: Josef Pospichal, Alfred Luft

Nach Inbetriebnahme der Triebwagen der Type G2 wurden weitere 49 ähnliche Fahrzeuge in Auftrag gegeben, wobei die Abmessungen in einigen Details differierten: Die Wagenkästen der Type G3 waren nun um 10 cm breiter, und die Ausführung der Plattformen hat sich geändert. Auch andere Fahrschalter wurden eingebaut. Die Wagen wurden 1909 geliefert und bekamen die Nummern 2102-2150.

Obwohl einige Wagen im Zweiten Weltkrieg beschädigt wurden, konnten allmählich alle Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen werden. Der Triebwagen 2135 (Zweitbesetzung) brannte 1946 nach einem Unfall aus, 2150 (Zweitbesetzung) wurde zu einem Schulwagen umgebaut. Die meisten übrigen Wagen waren bis in die erste Hälfte der 1960er-Jahre auf Wiens Straßen im Einsatz zu sehen, einige wenige wurden noch als Arbeitswagen mit der Typenbezeichnung GL weiterverwendet. Erhalten blieben nur die Wagen 2103 und 2150, letzterer allerdings mit der Schulwagen-Nummer 6858. Weiters ist auch 2101 im rückgebauten Zustand als Aussichtswagen 82 vorhanden.

Die Bildauswahl konzentriert sich auf schöne Aufnahmen aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die aus mehreren Sammlungen stammen. Neben den bereits vom Bildband der Type G2 bekannten Fotografen Alfred Luft, Harald Navé, Franz Kraus, Harald Hermann und Kurt Ernst konnten auch Fotos von Peter Bader, Josef Michelmayr und aus der Sammlung Peter Standenat in das Buch aufgenommen werden.

120 Seiten im Format 240 x 205 mm enthalten 116 SW-Aufnahmen.

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Güterverkehr auf schmaler Spurweite in Österreich

Artikel-Nr.: Kenning Ö-Bd. 1

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Ludger Kenning – Markus Strässle

Güterverkehr auf schmaler

Spurweite in Österreich

Band 1: Vorarlberg – Tirol – Salzburg – Oberösterreich – Kärnten

 

Güterverkehr auf österreichischer Schmalspur ist ein vielschichtiges, in der Literatur meist nur gestreiftes Thema. In dieser Buchreihe stehen weniger die großen, vielbeachteten Lokomotiven im Vordergrund, die mit langen Güterzügen durch die Lande rauschen. Vielmehr geht es um die so unscheinbaren Dinge, die den Güterverkehr ausmachen, die typischen wie auch die speziellen Wagengattungen, die häufig recht unkonventionellen Umschlaganlagen, die Lade- und Anschlußgleise, die Gebäude, die Verschub- und Arbeitsfahrzeuge, die Frachten und vieles mehr. All das besaß sowohl auf den öffentlichen Lokalbahnen als auch bei den Feld-, Wald- und Grubenbahnen sein ureigenes Flair, das heute fast völlig der Vergangenheit angehört.

Der fotografische Streifzug, den wir nun unternehmen, kann keineswegs einer vollständigen Dokumentation nebst Bestandslisten oder Strecken- und Gleisplänen sämtlicher Bahnen, ihres Wagenparks und ihrer Anlagen gleichkommen. Dafür ist das Thema viel zu komplex. Er stellt eine Reminiszenz an manche längst stillgelegte Bahn dar, an die Blütezeit altösterreichischer Schmalspurherrlichkeit und er erinnert daran, daß selbst viele der noch heute im Personenverkehr aktiven Bahnen einst einen ansehnlichen Güterverkehr abwickelten.

Unsere Reise beginnt im Westen Österreichs, wo die 1980-82 eingestellte wildromantische „Wälderbahn“ Bregenz – Bezau auch der heimischen Wirtschaft wertvolle Dienste erwies. Entlang der Grenze zwischen Österreich und der Schweiz besaß die Internationale Rheinregulierungsgesellschaft ein weites Gleisnetz zur „Rheinkorrektion“, während im Montafon die Vorarlberger Illwerke für ihre Kraftwerksbauten die Materialbahnen Tschagguns – Partenen und Tromenir – Vermunt betrieben. Wem ist bewußt, daß ebenfalls die Stubaitalbahn Innsbruck – Fulpmes sowie die Zahnradbahn Jenbach – Achensee einst einen nennenswerten Güterverkehr aufwiesen? Die Zillertalbahn erzielte jahrelang ihre Einnahmen überwiegend aus dem Transport von Magnesit sowie von Baustoffen für den Kraftwerksbau.

Im Salzburger Land schauen wir in Saalfelden vorbei, wo immense Mengen Schotter per Feldbahn zum Bahnhof geschafft wurden. Einen hohen Stellenwert nahm der Güterverkehr ebenso für die Pinzgauer Lokalbahn Zell am See – Krimml ein. Mit den schon frühzeitig beschafften Rollwagen bewältigte sie für die Land- und Forstwirtschaft und für die Kraftwerks-, Pipeline- und Straßenbauten ein enormes Frachtaufkommen. Ein Kapitel für sich ist die während des 2. Weltkriegs bestehende Heeresversuchsstelle Mittersill. Der unvergessenen Salzkammergut-Lokalbahn Salzburg – Bad Ischl bescherte der Güterverkehr nur ein kleines Zubrot, dennoch hielt sie für ihn einen umfangreichen Wagenpark vor. Für Arbeitszugdienste und die Versorgung der Gipfelhotels stehen seit jeher bei der Zahnradbahn auf den Schafberg einige Güterwagen bereit. Die letzte der einst zahlreichen Feldbahnen Österreichs diente bis Oktober 2000 der Torfabfuhr im Waid- und Bürmoos, das sich vom salzburgischen Flachgau bis ins oberösterreichische Innviertel erstreckt.

In Oberösterreich existierten noch lange einige eher unscheinbare Feldbahnen, wie bei den Ziegelwerken in Tumeltsham nahe Ried im Innkreis oder in Unterseling bei Bachmanning, bei der Papierfabrik Steyrermühl oder – sogar mit Dampfbetrieb – beim Schwertberger Kaolinwerk. Traditions- wie auch umfangreich war das weitverzweigte Netz der Kohlenbahnen im Hausruckgebiet. Einen bescheidenen Güterumschlag, zeitweise mit Schiffsanschluß, verzeichneten die Lokalbahnen Gmunden – Vorchdorf und Vöcklamarkt – Attersee. Geradezu legendär ist die bis 1970 bestehende Reichraminger Waldbahn. Dampflokfreunde erinnern sich noch gern an die Steyrtalbahn Garsten – Klaus mit dem urtypischen Dampfbetrieb und dem durchweg mit Schmalspurwagen abgewickelten, recht tonnageträchtigen Güterverkehr, hauptsächlich für die Holzwirtschaft.

Der Holztransport war gleichfalls das Hauptstandbein der beiden Kärntner Schmalspurbahnen der ÖBB, nämlich der 1968/72 eingestellten Gurktalbahn von Treibach-Althofen nach Klein Glödnitz sowie der Vellachtalbahn Kühnsdorf – Eisenkappel. Bei der urtümlichen, elektrisch betriebenen Schleppbahn des Ferlacher Walz- und Drahtwerkes beschließen wir unsere Rundreise. Fortsetzung folgt!

224 Seiten 22/29 cm gebunden, 192 Farb- und 315 SW-Fotos, 2 Tabellen und 2 Zeichnungen

  Preis: 49,95 €

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Die Type G2 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965

Artikel-Nr.: Bahnmedien B23

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Die Type G2 der Wiener Verkehrsbetriebe – 1953 bis 1965
Erscheinungsjahr: 2021

Autoren: Josef Pospichal und Alfred Luft

Die 1905 bestellten und 1907 in Betrieb genommenen Wagen der Type G2 erhielten die Nummern 2005–2100. Sie hatten im Gegensatz zur Type G eine andere Anordnung der Sitzplätze und längere Plattformen, die in den Jahren 1928 bis 1931 verglast wurden. Bei Kastenreparaturen änderte sich das Aussehen insofern, als bei der Mehrzahl der Wagen die Rammleiste wegfiel. Bis zur Ausmusterung behielten jedoch 23 Wagen diese typische Leiste an der Längswand der Fahrzeuge.

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten bis auf zwei schwer beschädigte Wagen (2013 und 2076) alle nach und nach wieder in Betrieb genommen werden. Die 99 verbliebenen Fahrzeuge wurden auf den meisten Linien eingesetzt und auch mit zwei Beiwagen behängt. Die Fotos im Buch, die ab 1953 entstanden, zeigen sowohl den Einsatz als Solotriebwagen als auch die Betriebsform mit einem oder zwei Beiwagen. Die letzten Wagen wurden bis 1967 ausgemustert oder in den Arbeitswagenbestand mit der Typenbezeichnung GL übergeführt. Vorhanden sind heute noch die Wagen 2003 und 2051 in Wien und 2067 in Mariazell.

Aus der Zeit zwischen 1953 und dem Ausscheiden der Wagen existiert eine Vielzahl an Fotos. Bewusst wurden für diesen Band nicht Typenfotos ausgewählt, sondern es wird der Betrieb auf vielen Wiener Linien gezeigt. Die Wagen waren allerdings nicht in allen Betriebsbahnhöfen stationiert, somit gibt es kaum oder gar keine Aufnahmen einiger wichtiger Linien. Trotzdem können schöne Stadtansichten mit G2-Zügen gezeigt werden, sei es an der Wiener Ringstraße, auf den Donaubrücken oder an ländlich anmutenden Endstationen. Vorwiegend konnten Fotos der Fotografen Alfred Luft, Harald Navé, Franz Kraus, Harald Herrmann und Kurt Ernst für den Bildband verwendet werden.

132 Seiten im Format 240 x 205 mm enthalten 128 SW-Aufnahmen.

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Sonderverkehr zum Wiener Zentralfriedhof

Artikel-Nr.: BiF Wien Zentralfriedhof

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Egbert Leister und sein Team haben, so weit als möglich und mit den Ihnen zur Verfügung gestandenen Daten, den Sonderverkehr zu Allerheiligen zum Wiener Zentralfriedhof dokumentiert. Es gab schon zu Kaisers Zeiten Straßenbahninteressenten, welche zu Allerheiligen die Friedhofslinien auslaufmäßig erfassten und diese Unterlagen der heute älteren Generation hinterließen. Erfahren Sie einiges über die jährlich geänderten Fahrzeugtypen und die veränderten Wagenzusammenstellungen der zum Zentralfriedhof kommenden Zügen. Von 1873 bis 2001 wird mit zahlreichen Fotos und Dokumenten dieses Großereignis dargestellt. Hardcover / Fadenheftung / 128 Seiten / Format: DIN A4 /126 SW- und 44 Farbbilder / 20 Grafiken, Tabellen.

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Wege aus Eisen in Salzburg und Kärnten

Artikel-Nr.: wh Salzburg Kärnten

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Wege aus Eisen in Salzburg und Kärnten

Zur Eisenbahngeschichte der beiden Länder

Von Peter Wegenstein

Salzburg und Kärnten hatten nicht so große Industrie- und Bergbaugebiete wie andere Bundesländer Österreichs und erhielten daher erst ab 1860 beziehungsweise 1863 den Anschluss an das Eisenbahnnetz. Nach der Auflösung der Monarchie veränderte sich der Bahnverkehr, sodass auf dem Gebiet der beiden Länder heute wichtige Strecken in den Westen und Süden des Bundesgebietes führen.

Die direkte Verbindung Salzburgs und Kärntens stellt die über 80 Kilometer lange Strecke der Tauernbahn von Schwarzach-St. Veit bis Spittal-Millstättersee dar. Bereits um 1881 gab es erste Baupläne, fertiggestellt wurde sie mit dem 8,5 Kilometer langen Tauerntunnel aber erst im Jahr 1909.

Neben den anderen Hauptbahnen widmet sich Peter Wegenstein in diesem Buch auch den zahlreichen Nebenbahnen, die zur regionalen Versorgung der Bevölkerung entstanden sind. Aufgrund von Änderungen in der Verkehrsbedeutung wurden ab 1929 einzelne Strecken stillgelegt, wie zum Beispiel die Gaisbergbahn, die Salzkammergutlokalbahn, die Gurktalbahn sowie die Straßenbahnen in Salzburg und Klagenfurt. Heute ist mit der Koralmbahn eine Hochleistungsstrecke in Bau.

Der Autor dokumentiert Entstehung, Blüte und Niedergang der Bahnen. Mehr als 100 Fotos zeigen die Züge auf allen Strecken mit den verschiedensten Fahrzeugen. Fahrkarten, die schon längst durch Computerausdrucke ersetzt wurden, erinnern an die Zeit, als es noch Schaffner und Bahnhofspersonal gegeben hat.

Format: 23,5 x 20 cm

Umfang: 132 Seiten mit über 100 historischen Abbildungen

Einband: Hardcover

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Sonderheft 1

Artikel-Nr.: SJ Sonderheft 1

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LINZ AN DER TRAMWAY

Artikel-Nr.: Heyn Linz

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LINZ AN DER TRAMWAY

100 Jahre elektrische Straßenbahn.

Gottfried Kure

180 Seiten, SW- und Farbfotos,
Pappband cell.

Ein Fachbuch, das jedem Bahnfreund und “Linz-Interessierten” empfohlen werden kann.

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