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Die Wiener Ringstraße in ihrer Vollendung und der Franz Josefs-Kai: in Ansichten von Ladislaus Eugen

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„Die Volksmassen, welche die Straßen und den Prater füllten, waren unermesslich … Sr. Majestät der Kaiser trug die Uhlanenobersten-Uniform, ihre Maj. die Kaiserin ein violettes Creppekleid, einen Hut aus weißer Seide mit violettem Creppe-Aufputz … und einen Sonnenschirm aus violett gefärbten Straußfedern.“
So berichteten die Zeitungen über die Eröffnung der Wiener Ringstraße am 1. Mai 1865, die von Kaiser Franz Josef I. in Anwesenheit von Kaiserin Elisabeth, zahlreicher Erzherzöge, Minister und Vertreter der Stadt Wien mit Bürgermeister Andreas Zelinka an der Spitze vorgenommen wurde. Der Festakt fand vor dem Äußeren Burgtor auf dem Burgring statt; an der anschließenden Fahrt der Ehrengäste zur Hoftafel im Prater waren mehr als 100 Equipagen beteiligt.
Mit seinen zwei Alleen, einer Breite von 57 Metern und einer Länge von über 5,2 Kilometern (den Franz-Josefs-Kai mit eingerechnet) gehört der „Ring“ heute zu den größten und prächtigsten Prunkstraßen der Welt. Die wohl schönsten Ansichten der Wiener Ringstraße hat der Wiener Ladislaus Eugen Petrovits (1839–1907) geschaffen. Er war Landschaftsmaler und hat 20 Farbholzschnitte sowohl der Innenstadtseite als auch der Vorstadtseite angefertigt. Er schuf die Ansichten teilweise anhand der Architektenpläne um das Jahr 1874. Denn der neue Prachtboulevard war zu diesem Zeitpunkt noch längst nicht fertig gestellt. Zu jedem originalgetreu reproduzierten Farbholzschnitt gibt es umfassende Informationen zur Geschichte der Ringstraße und ihrer Bauten, verfasst vom Historiker Walter Öhlinger und von der Kunsthistorikerin Eva-Maria Orosz.
Das Ergebnis stellt eine großartige Würdigung der Wiener Ringstraße dar, einer Prachtstraße, wie sie nicht viele Städte der Welt aufzuweisen haben.

Die Autoren:

Mag. Walter Öhlinger ist Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum. In der Edition Winkler-Hermaden sind von ihm erschienen: Monumental-Plan der Haupt- und Residenzstadt Wien (2010), Rundpanorama von Wien (2010), Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Carl Graf Vasquez (2011), Vogelschau der Stadt Wien (2012), Rundblick vom Stephansturm (2012).

Mag. Eva-Maria Orosz ist Kunsthistorikerin und Kuratorin für Kunstgewerbe im Wien Museum.

  • Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
  • Verlag: Edition Winkler-Hermaden (28. Oktober 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • Größe und/oder Gewicht: 21,6 x 1,7 x 30,1 cm
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Autos für die Anlage

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Autos für die Anlage

Vorbildgerechter Straßenverkehr in 1:87 - Pkw, Lkw und Busse für die Modellbahn

Autos sind die größte Konkurrenz für die Eisenbahn – und doch geht es nicht ohne sie. Zahlreiche Automobilhersteller sorgen seit den Wirtschaftswunderjahren für eine riesige Typenvielfalt, eine ganze Reihe ihrer Produkte sind inzwischen Kultobjekte. Viele davon sind heute im Maßstab 1:87 erhältlich, ebenso zahlreiche Modelle nach aktuellen Vorbildern. Die neueste Ausgabe der Erfolgsreihe „1x1 des Anlagenbaus“ aus der Redaktion des Eisenbahn-Journals spürt der Faszination des Vorbilds nach und bietet einen Überblick über die Typenvielfalt im Modell. Zu einer überzeugenden Modellbahnanlage gehören eben nicht allein Gleise, Züge und Landschaft, sondern auch die „Gummireifen-Konkurrenz“ auf der Straße.

Entsprechende Modelle auszuwählen, mit Nummernschildern, Fahrer und leichten Betriebsspuren zu versehen, kann ein Hobby im Hobby werden. Aber manchmal braucht es noch weitere Handarbeit, um aus einem handelsüblichen, schachtelfrischen Gefährt ein rundum gelungenes Modell für den Anlageneinsatz zu machen. Schon mit geringem Aufwand lassen sich aus einfachen Modellen kleine Schmuckstücke zaubern. Wir zeigen, mit welchen Tricks sich Modelle vorbildgerecht altern lassen, wie und womit Lkws beladen werden und wie mit individuellen Beschriftungen ganz besondere Modelle entstehen.

 

 
Auszüge aus unserem Inhalt
 

Historie

  • Benzinkutschen und Millionenseller: Die Suche nach Automodellen der Epoche I gestaltet sich schwierig.
  • Vom Handwerk zum Fließband: In der Epoche II wird das Auto zum Massenprodukt. Die Vielfalt wächst - auch im Modell.

 

Modellbau

  • Borgwards Sparmobil: Der winzige „Goliath Pionier“ als H0-Bausatz von Weinert.
  • Lack aus dem Stift: Ältere Automodelle lassen sich mit einfachen Methoden verbessern.
  • Nicht ohne Schmutz: Ein Steyr-Lkw erhält die Spuren eines harten Arbeitslebens.
  • Autos für die Bahn: Unimog und Opel Blitz von Meisterhand verbessert.
  • Kleine Details, große Wirkung: Endlich vorbildgerecht mit Antenne,Nummernschild und Fahrer.
  • Licht auf unsre Straßen: Karl Gebele bringt Licht in die Dunkelheit auf Modellbahnstraßen.
  • Tuning für den Trabbi: Herpas „Minikits“ bieten eine gute Basis für Verbesserungsarbeiten.
  • Laster fürs Land: Aus Kibris Lkw-Bausätzen lassen sich zeitgemäße Modelle gestalten.
  • Rum ums Eck: Eingeschlagene Räder wirken vorbildgerecht und dynamisch.
  • Weinert-Veteranen: Keine Angst vor Metallbausätzen: Thomas Mauer zeigt, wie es geht.
  • Ein Exot in Rot: Aus Groß- und Kleinserienteilen entsteht ein Feuerwehr-Exot in 1:87.
  • Ins kalte Wasser: Ein Unikat für H0-Straßen dank selbst erstellter Nassschiebebilder.
  • Ferngesteuert: Wikings „control 87“ wird in ein Epoche III-Wunschmodell verbaut.
  • Magic Bus: Jörg Chocholatys Meisterstück: ein Omnibus im Dornröschenschlaf.

 

Vorbilder

  • Nachkriegs-Träume: Isetta oder Goggomobil hießen die Traumautos im Wirtschaftswunder.
  • Die neuen Kompakten: Der VW Golf begründete 1974 eine völlig neue Automobilgattung.
  • Die Neuen der Mitte: In den 60ern entstanden besonders elegante Mittelklassewagen.
  • Mit großer Klappe: Praktische Autos für junge Familien kamen in den 70ern in Mode.
  • Ganz schön sportlich: Mit dem Ford Capri begann 1969 der Siegeszug der Sportcoupés.

 

Sonstiges

  • Editorial
  • Galerie
  • Fachhändler-Verzeichnis
  • Spezialisten-Verzeichnis
  • Vorschau, Impressum
100 Seiten im DIN-A4-Format, Klebebindung, mehr als 250 Abbildungen
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Heft 16: Straßenbahn in Wolfenbüttel

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Nutzfahrzeuge Gestern - Heute - Morgen

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Nutzfahrzeuge Gestern - Heute - Morgen

Automobil Kolloquium 2013 Dokumentation

Wolfgang Kraus (Hrsg.), Erik Eckermann (Hrsg.)

Nutzfahrzeuge Gestern - Heute - Morgen

Unter diesem Thema hat der Programmfachausschuss des Kolloquiums mit Unterstützung der MAN NFZ AG und des ADAC das erste Automobil-Kolloquium zu Themen des Nutzfahrzeugs abgehalten.

Behandelt wurden historische, volkswirtschaftliche und technische Themen wie Geschichte der Nutzfahrzeugfirmen Büssing/ MAN, Volkswagen und Steyr, alternative Antriebe im Nutzfahrzeugbau, Nutzfahrzeug-Design, Omnibusentwicklungen
seit den 1950er Jahren und Gigaliner pro und contra.

Als Referenten stellten Fachleute aus Industrie, Hochschule, Fachjournalismus und Historik ihre Themen vor.

Paperback

148 Seiten

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Barmbek Nord

Artikel-Nr.: Sutton Barmbek Nord

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Silke Rückner, Katja Krumm

Barmbek-Nord

Einst und Jetzt
Sutton
 
Produktinformationen "Barmbek-Nord"
Silke Rückner und Katja Krumm präsentieren 55 Bildpaare, die eindrucksvoll den Wandel von Barmbek-Nord in den letzten Jahrzehnten dokumentieren. Die direkte Gegenüberstellung von gestern und heute zeigt Wandel und Kontinuität, Altbekanntes und längst Vergessenes. Ein Muss für alle Barmbeker - zum Erinnern und Vergleichen, Staunen und Wiederentdecken.
  • Erschienen am 20.11.2020
  • 128 Seiten
  • ca. 110 Abbildungen
  • Format 17,0 x 24,0 cm
  • Hardcover
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Heft 17: Autobusverkehr in Wolfenbüttel

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