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125 Jahre Eintracht Braunschweig

Artikel-Nr.: 125 Jahre Eintracht

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Sonderheft zum 125jährigen bestehen des Vereins Eintracht Braunschweig

Format DIN A4

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Geschichte der Mast-Jägermeister SE 1878–1997

Artikel-Nr.: Klartext Jägermeister

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Geschichte der Mast-Jägermeister SE

1878–1997

Die Mast-Jägermeister SE blickt auf eine über 140 Jahre umfassende Unternehmensgeschichte zurück. Die Gründung des Unternehmens erfolgte durch den Kauf des noch heute existierenden Stammhauses im niedersächsischen Wolfenbüttel im Juli 1878 durch Wilhelm Mast. Sein Sohn Curt Mast übernahm später das Unternehmen seines Vaters, erfand den Kräuterlikör und die heute weltbekannte Marke und brachte den Jägermeister 1935 auf den Markt. Heute ist das Familienunternehmen mit seinen Produkten in über 140 Ländern präsent und bekennt sich nach wie vor zu seiner Heimatstadt Wolfenbüttel. Die vorliegende Unternehmensgeschichte untersucht verschiedene Phasen der Unternehmens- und Markenentwicklung, strukturelle und organisatorische Veränderungen sowie die relevanten Akteure des Familienunternehmens zwischen 1878 und 1997.

Veröffentlicht: 06.07.2020
Seitenzahl: 330
Produkt: Festeinband
Illustration: zahlr. Abb.
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Die Welt der Seilbahnen

Artikel-Nr.: Folio Seilbahnen

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Die Welt der Seilbahnen

Hightech, Rekorde, Faszination

 

Hightech in schwindelerregender Höhe: Wie Seilbahnen gebaut werden und funktionieren.

Seilbahnen sind echte Attraktionen, wie die unfassbar steile Standseilbahn Stoos oder die Ha-LongQueen-Seilbahn in Vietnam mit ihren über 180 m hohen Stützen und der weltgrößten Seilbahnkabine für 230 Personen! Oder wie die Cabrio-Seilbahn auf das Stanserhorn und die Peak-2-Peak-Gondola in Kanada, die mehr als 400 Meter über dem Boden schwebt. Aber wie funktionieren Seilbahnen eigentlich? Dieses Bildsachbuch blickt hinter ihr futuristisches Styling, gibt Einblick in die Funktionsweisen der verschiedenen Seilbahntypen, vermittelt anschaulich technisches Know-how und stellt atemberaubende Konstruktionen aus aller Welt vor.

 

Größe 190 mm245 mm

Seiten 128
Maße  
Ausstattung:

Hardback

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Heft 15: Eisenbahnen in Wolfenbüttel

Artikel-Nr.: WF Heft 15

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Eisenbahnen in Wolfenbüttel

 

dem Pferd gehöre die Zukunft, nicht richtig gelegen. Die Automobile und Eisenbahn-Lokomotiven wurden zu den selbstfahrenden „Kutschen“ der neuen Zeit – bald schon mit einem Vielfachen des Leistungsvermögens eines einzelnen derartigen Zugtieres. Das Pferd ist lediglich als Wort in der Maßeinheit für die sich explosionsartig vergrößernden Leistungsstärke „PS =Pferdestärke“ in unsere heutige Zeit übertragen worden.
Diesem neuen „Verkehrsmittel Eisenbahn“ ist diese vor Ihnen liegende Spurensuche Nummer 15 der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V. gewidmet. Aus nachvollziehbarem Grund: Ist doch – im Jahre 1838 bereits – zwischen den welfischen Orten Braunschweig und Wolfenbüttel die erste staatliche Eisenbahnstrecke in Deutschland errichtet worden. Da liegt es auf der Hand, 181 Jahre später nach den noch erhaltenen Spuren zu suchen und die aufgespürten den Lesern in dieser Spurensuche-Ausgabe zu präsentieren.
Der Autor ist als neues Mitglied in unserer Aktionsgemeinschaft das Vorhaben mit großer Neugier und mächtigem Elan angegangen und hat in Archiven gestöbert, Zeitungen geblättert und Kenner der Szene befragt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. In rund 200 Bildern, zum Teil selbst gefertigten Plänen und vielen historischen Karten gibt er uns Kenntnis seiner Rechercheergebnisse. Seine textlichen Ausführungen zur Bahn selbst sowie all die Begebenheiten rechts und links des Schienenstranges werden dem Leser in spannender Darlegung serviert. Die Historie der hiesigen Eisenbahn wird wieder lebendig.
Die beim Autor von Kindesbeinen stark ausgeprägte Leidenschaft für die große und kleine Eisenbahn dürfte das Fundament für seine Arbeit hier gelegt haben. Die Eisenbahn-Experten und Fotografen der Region haben Jürgen Hunger bei seinen Arbeiten zu diesem Werk zahlreiche Informationen zum Thema geliefert.
Die AG Altstadt sagt dem Autor dafür ein herzliches Dankeschön. Wird damit doch die seit 2001 gepflegte Tradition der Herausgabe von „Spurensuchen“ zu geschichtlichen Themen aus der Wolfenbütteler Region mit der nunmehr 15. Ausgabe fortgesetzt.
Ich wünsche allen Lesern neue Erkenntnisgewinne zum Thema der hiesigen Eisenbahngeschichte und viel Spaß beim Studium dieser Lektüre.
 
Ihr
Dieter Kertscher, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e.V.

Weitere Informationen zu diesem Heft:

Titel: Spurensuche Heft 15 (2019)
Eisenbahnen in Wolfenbüttel
Von der ersten deutschen Staatseisenbahn bis zur
schwindenden Bedeutung im 21. Jahrhundert
Autor: Jürgen Hunger

 

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Heft 9: Verlorene Perlen

Artikel-Nr.: WF Heft 9

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Liebe Leser unseres Spurensuche-Heftes Nr. 9 mit dem Titel: „Verlorene Perlen - eine Würdigung dereinst prägender Firmen, Einrichtungen und Personen in Wolfenbüttel“, als Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel e. V. freue ich mich zusammen mit allen damaligen Entscheidungsträgern, dass wir die Serie Spurensuche in der Geschichte Wolfenbüttels im Jahre 2002 begonnen und mit der Herausgabe jeweils eines neues Heftes mit einem anderen Thema bis zum heutigen Tage durchgehalten haben. Da bekanntlich kaum etwas spannender ist als die Ge-schichte des eigenen Lebens- und Siedlungsraumes, haben wir aus dem Kreise unserer Mitglieder Autoren mit Spezialkenntnissen gewonnen, die genau über diese Facetten aus dem Leben in ver-gangenen Generationen in unserer Stadt berichten, in Schrift, Bildern, Karten und Plänen, Post-karten und anderen Zeugnissen.
Sowohl der einfache Bürger ist als Zeitzeuge in den bislang erschienenen Spurensuche-Bänden ins Visier genommen worden („Wolfenbüttel macht Markt“), wie auch die Angehörigen der herzoglichen Familien, die im Wolfenbütteler Schloss mehr als 300 Jahre über die welfischen Lande re-giert haben. Ebenfalls deren Hofbeamte, Festungsbauer, Handwerker und künstlerisch begabten Kartografen, die den Lebensraum hier rechts und links des Oker-Flusses anschaulich und maß-stäblich zu Papier gebracht und somit der Nachwelt erhalten haben. Und auch die Erbauer unse-rer mehr als 600 Fachwerkhäuser samt ihren religiös, lebenserfahren und bisweilen auch listig ge-wählten Balkeninschriften sind in der Serie Spurensuche in den Mittelpunkt der Betrachtung ge-stellt worden. Die umfangreiche Dolle'sche Postkartensammlung hat immer bestes historisches Material dazu hergegeben.
Diesmal konnte erneut unser unermüdlich wirkendes AG-Mitglied Dietmar Dolle als Autor ge-wonnen werden. Er musste nichts ganz neu formulieren, nein er hatte viele Themen aus der nähe-ren Wolfenbütteler Geschichte bereits in seiner inzwischen 50-teiligen Schaufenster-Serie in der Geschäftsstelle unserer Aktionsgemeinschaft als Bild- und Textmaterial während der vergangenen Monate ausgestellt. Seine Tausende von Postkarten umfassende Sammlung ist dabei wiederum unerschöpflicher Fundus. Angereichert um Belege, Urkunden, Schreiben und Reklame-Bei-spiele hat er bei interessanten Wolfenbütteler Firmen und Vereinen akribisch recherchiert und seine Ergebnisse anschaulich zusammen gestellt. Bienenzüchter, ein Heimatmaler, Süßmost-Produzenten, ein Ziegenverein und eine berühmte Konditoren-Schule werden vorgestellt. Fir-men, die es heute nicht mehr gibt, die für jeden Bürger in Wolfenbüttel einst wichtige Adressen im Alltagsleben waren oder deren Produkte in die weite Welt exportiert worden sind, werden ins Gedächtnis zurück gerufen. Das bei Jung und Alt beliebte riesige Ausflugslokal Antoinettenruh, das 1970 niedergebrannt ist, erfährt in dieser Ausgabe der Spurensuche eine Wiederauferstehung, desgleichen die 1897 bis 1954 zwischen Wolfenbüttel und Braunschweig fahrende elektrische Straßenbahn. Ein „Schloss-Kalender“ erfährt eine Wiedergeburt, eine hiesige Kaffeerösterei im Zentrum unserer Altstadt wird noch einmal wach geküsst. Das Kaufhaus MONOPOL als 50. Thema einer der Dolle'schen Ausstellungen schmückt das AG-Schaufenster, während dieses Spurensucheheft gedruckt wird. Der Autor Dietmar Dolle ist allen diesen Themen bis auf den Grund gegangen und schreibt faszinierend, unterhaltend und wahrheitsgetreu zugleich.
Ich beglückwünsche Sie, lieber Leser, dieses neue Heft in unserer Serie als Lektüre auserwählt zu haben. Sie dürften nicht enttäuscht werden, erfahren Sie doch Dinge aus der Vor- bzw. Vorvor-Generation, die die Stadt Wolfenbüttel so liebenswert und so unverwechselbar gemacht haben. Ist es doch eine Zeit, die hier wieder wach gerufen wird, die zwar vorbei ist, aber nicht so weit zu-rück liegt, dass unsere Eltern oder Großeltern damit noch gut umzugehen wussten und uns heute davon zu erzählen wissen.
Viel Spaß beim Lesen dieses neuen Spurensuche-Heftes wünscht Ihnen
Dieter Kertscher
Wolfenbüttel, im November 2011

Vorwort

Die vielfältige Geschichte Wolfenbüttels bot unserem Verein bisher Material und Gelegenheit für die in den letzten Jahren herausgegebenen acht Spurensuche-Hefte, eine Reihe, die gern fort-gesetzt werden soll. Für das diesjährige Heft kamen wir anlässlich einer Vorstandssitzung auf die naheliegende Idee, von meinen jetzt fast 50 gezeigten heimatkundlichen Ausstellungen im Schau-fenster unserer Geschäftsstelle die elf interessantesten heraus zu suchen und zusammen zu stellen.
Die Broschüre „Verlorene Perlen“ widmet sich nicht den großen kulturgeschichtlichen Schätzen und Gebäuden der Stadt wie Schloss, HAB, Lessinghaus oder Bahnhof, auch nicht der langen Theater- oder Militärgeschichte, nicht der Jahrhunderte lang hier residierenden herzoglichen Familie, nicht den großen Persönlichkeiten wie Lessing, Leibniz, Geitel oder Elster. All dieses war schon Gegenstand von - teilweise wissenschaftlichen - Veröffentlichungen. Vielmehr werden Firmen, Personen, Einrichtungen, usw. beleuchtet, die nicht nur örtlich sondern durchaus über-regional bekannt, aber bisher nur wenig gewürdigt oder kaum Gegenstand von Veröffentlichun-gen waren, ausgenommen vielleicht die Wolfenbütteler Straßenbahn.
Neben langjährig bekannten und jetzt nicht mehr bestehenden Firmen wie das Haushalt-warengeschäft Seip auf der Langen Herzogstraße oder das Lebensmittelgeschäft mit Kaffee-rösterei Hoffmann unter den Krambuden, werden auch ehemalige Spezialfirmen wie Bienen-Thie, Zelte-Jäger oder die Süssmostereien Goeze und Schlüter betrachtet. Gleich mehrere Maler und Zeichner haben in Wolfenbüttel ihre zahlreichen Werke im Original, zur Illustration hei-matkundlicher Hefte oder als Ansichtskarten hinterlassen, so der Musikdirektor Ferdinand Saffe und die beiden Zeichenlehrer Carl Bruns und Robert Deppe. Das langjährige Wirken Robert Deppes ist ebenso Gegenstand dieses Heftes, wie die bekannte Konditorenschule Lambrecht, die Ziegenhaltung in Stadt und Ortsteilen, das legendäre, leider abgebrannte Ausflugslokal „Antoinettenruh(e)“ und die eher unbekannten Wolfenbütteler Schloss-Kalender vor etwa 100 Jahren, für die der vorerwähnte Karl Bruns wohl sämtliche Federzeichnungen beigetragen hat.
Die einzelnen Beiträge wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus zahlreichen allgemein zu-gänglichen Quellen (wie Adressbücher, Firmenquittungen, Orts-, Stadt-, Schul- und Firmen-chroniken, örtlichen Zeitungen, Werbeanzeigen, Ansichtskarten) erstellt und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit sowie wissenschaftliche Tiefe. Soweit bekannt, wurden Angehöri-ge bzw. Mitarbeiter der hier behandelten Personen und Firmen sowie Zeitzeugen interviewt. Um möglichst viele verschiedene Themen in das Heft aufnehmen zu können, ergab sich auch eine ge-wisse textliche Beschränkung auf interessante und wesentliche Rahmendaten zu jedem Beitrag. Die alten Firmen pp. sollen einerseits als kleiner Teil der örtlichen Wirtschafts- und Sozialge-schichte wieder in das Gedächtnis zurück gerufen und dokumentiert und andererseits durch An-sichtskarten, Fotos und sonstige Heimatbelege illustriert werden. Die den Texten zugeordneten Abbildungen stammen überwiegend aus meinem Bestand, wenn nicht, ist dies angegeben.
Für die umfassende Unterstützung bei der Erstellung dieser „Spurensuche“ danke ich besonders Manfred Frohse aus Ahlum sowie dem Ehepaar W. und R. Dahlmeyer aus Wolfenbüttel.
Liebe Heimatfreundin, lieber Heimatfreund, ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Begeben Sie sich auf eine kleine Wolfenbüttel-Zeitreise, wodurch sich vielleicht eigene Erlebnisse ergänzen oder Erinnerungen auffrischen lassen.
Dietmar Dolle, Wolfenbüttel, im August 2011

Weitere Informationen zu diesem Heft:

Titel: Spurensuche Heft 9 (2011)
Verlorene Perlen;
Eine Würdigung dereinst prägender Firmen, Einrichtungen und Personen in Wolfenbüttel
Autor: Dietmar Dolle

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Die Fahrzeuge der Berliner U-Bahn Typ C

Artikel-Nr.: LR Typ C

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Die Geschichte der Berliner Großprofilwagen vom Typ C, in den 1930er Jahren die modernsten fahrzeuge der Berliner U-Bahn, nach dem Krieg noch lange Zeit in Moskau und West-Berlin im Einsatz. Museumsfahrzeuge sind erhalten und betriebsfähig.

 

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"Lebens-Bahnen" Band 1

Artikel-Nr.: SSB Lebens-Bahnen 1

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Buch "Lebens-Bahnen" Band 1 Buch "Lebens-Bahnen" Band 1: Schienen durch die Stadt. Autorin: Claudia Lorenz. Herausgeber: Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) 2018. 120 Seiten, Format ca. 25 x 22 cm Die Serie Lebens-Bahnen würdigt Persönlichkeiten aus 150 Jahren Nahverkehr in Stuttgart. Band 1 beschreibt den Zeitraum von etwa 1860 bis vor die Jahrhundertwende (1900) von Georg Schöttle, dem Gründer der Stuttgarter Pferdebahn, über seine Geschäftsführer bis zu Emil Kessler junior, Chef der legendären Maschinenfabrik Esslingen, der die Fahrzeuge lieferte und die Stuttgarter Zahnradbahn baute.

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Ostpreußen und seine Verkehrswege - Teil 1: bis 1945

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Anschließend schlug ich beruhigend auf den Fahrgast ein

Artikel-Nr.: Levin

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Christoph Levin (Hrsg.)

Christoph Levin (Jahrgang 1959) hat Bauingenieurwesen an der TH Darmstadt studiert. Nach einer Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Hochschule Darmstadt wechselte er 1993 zur Hamburger Hochbahn AG. Zwischen 1998 und 2006 war er als Fachbereichsleiter Betriebsdurchführung und danach als Bereichsleiter U-Bahn-Betrieb sowie als BOStrab-Betriebsleiter tätig. Seit Frühjahr 2018 ist er im Ruhestand.

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Eisenbahnknoten Halle/Saale

Artikel-Nr.: EK 6300

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Sebastian Werner

Verkehrsknoten Halle (S)

 

Nur durch einen Umweg an die 1840 eröffnete Eisenbahn­strecke von Magdeburg nach Leipzig angebunden, entwickelte sich Halle schnell zu einem der wichtigsten Verkehrs­knoten­punkte in Mittel­deutschland: Insgesamt trafen hier acht Haupt­strecken auf­einander. In der Stadt fuhr 1891 die erste elektrische Straßen­bahn in Deutschland, die Schiff­fahrt auf der Saale florierte, sogar einen eigenen Flug­platz besaß Halle.

Das Buch bietet auf 112 Seiten mit ca. 180 Ab­bildungen einen umfassenden Über­blick über die interessante Verkehrs­geschichte der Saale­stadt zu Land, zu Wasser und in der Luft.

112 Seiten mit 148 Abbildungen
300 x 210 mm

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