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1:43 Feuerwehr - Rosenbauer RT "R-Wing Design"

Artikel-Nr.: wik 043110
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Vorbestellpreis bis zum 18.10.2020 - Erscheint Ende Oktober 2020

Mit Design & Funktion – die neue Rosenbauer „RT“-Generation

Es ist die große Sensation im Feuerwehrfahrzeugbau geworden – und das trotz verschobener Interschutz 2020. Denn bei Rosenbauer hat die Ära der hybriden Feuerwehrfahrzeuge begonnen. Mit der „Revolutionary Technology“ geht ein völlig neues Gesamtkonzept auf den Weg, das WIKING gleich zum Start ins neue Jahrzehnt als 1:43-Präzisionsmodell vorstellt. Das Modell zeigt das avantgardistische Design des Feuerwehrfahrzeugs, ähnlich wie einst bei der Vorstellung des Rosenbauer Panther. Im Juni präsentierte Rosenbauer mit dem „Erlkönig“ einen technischen Prototyp, der aber bereits alle wesentlichen Merkmale des zukünftigen Einsatzfahrzeugs zeigte. Damit wurde es auch Zeit für eine Namensänderung, weg von der Konzept- und Designstudie, dem Concept Fire Truck (CFT), hin zum eigenständigen Fahrzeugtyp „RT“. Mit der Bezeichnung „RT“ (Revolutionary Technology) wird einerseits die Rosenbauer Nomenklatur fortgeschrieben und andererseits der besondere Charakter des Fahrzeugs hervorgehoben. Das Fahrzeug beantwortet neue Fragestellungen und basiert auf völlig neuen Herangehensweisen und Technologien. Die ersten Einsatzfahrzeuge gehen an die Berliner Feuerwehr, die Brandweer Amsterdam und an die Dubai Civil Defence. Am 23. September 2020 präsentierte Rosenbauer schließlich die ersten Fahrzeuge den begeisterten Kunden, den Technologiepartnern und der hoch interessierten Presse.


Modellcharakter
Neues vom Marktführer

Produktdetails

Die „RT“-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 und erfreut sich bei WIKING sorgfältigster Bedruckung. Besonders auffällig: Die von Rosenbauer vorgesehenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind beim Modell transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei. Die Drucke von Rosenbauer-Markenzeichen, „Feuerwehr“-Schriftzug und „112“-Lettern befinden sich auf den seitlichen sowie dem Heckrollo. Das Modell mit hoher Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind.

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1:87 Tempo Matador Tiefpritsche - fehgrau

Artikel-Nr.: wik 033505

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Da machte selbst die Waschmaschine Tempo

Die Waschmaschine schnell verstaut, die Schubkarre einfach draufgeschoben – die Tiefpritsche fand schnell ihre Befürworter. Der Tempo Matador erfreute sich auch angesichts dieses Transportvorteils schnell großer Nachfrage, weil das niedrige Fahrgestell es dem Besitzer beim Beladen einfach machte. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held“ des Wirtschaftswunders. Das WIKING-Modell – typisch 1950er-Jahre – bringt die Holzkiste gleich mit. Mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war – das Vidal & Sohn Tempo-Werk in Hamburg-Harburg machte es möglich. So gilt der Matador bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung.


Baujahr Originalhersteller
1949-52

Modellcharakter
Mit Tempo durch die Wiederaufbaujahre

Produktdetails

Kabine mit Motorhaube sowie tiefer Pritsche fehgrau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Scheinwerfer transparent eingesteckt, Holzbox mit Palette beige. Felgen perlweiß, Radkappen silbern abgesetzt. Kabine mit Regenrinne sowie Türgriffen und Zierleisten, aber auch Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Pritsche mit rot bedruckten Rücklichtern. Holzkiste mit Tempo-Logo.

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1:87 Landwirtschaftlicher Anhänger - rehbraun

Artikel-Nr.: wik 038404
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Die glückliche Fügung machte Anhänger möglich

Die landwirtschaftlichen Anhänger sind bei WIKING geradezu Pflichtprogramm, während die weiteren Landmaschinen in den letzten 25 Jahren zu modellbaulogischen Kür zählen. Jetzt hat WIKING jenen Anhänger revitalisiert, den die Modellbauer 1976 aus den vorhandenen Formen des Plateauwagens und des zweiteiligen Aufbaus zusammengefügt hatte. Die modellbauerischen Maßen sollten schon damals modulartig zusammenpassen. Typisch WIKING eben, man nutzte schon damals Formenteile, um sie im Sinne des Sammlers zusammenzuführen. Der landwirtschaftliche Anhänger war 1976 schon deshalb eine Errungenschaft, weil es mit ihm gelungen war, den im Vorjahr vorgestellten MB Trac zu einem neuen Gespann zu machen.


Modellcharakter
Verstärkung für die Ernte

Produktdetails

Fahrgestell mit Zughaken und Drehschemel sowie Plattform, Deichsel und Felgen purpurrot. Geschlossener und offener Gitteraufbau rehbraun. Transparentes Gummiband zur Halterung.

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1:87 Tiefladesattelzug (Magirus Deutz) "Magirus"

Artikel-Nr.: wik 050305

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Der Bullen-Hauber der letzten Magirus-Generation

Es ist der stolze Eckhauber der letzten Generation: Als Zugmaschine macht WIKING den Magirus-Deutz nun auch für den Schwertransport einsatzbereit. Premiere feiert er in den Werksfarben der Ulmer Lkw-Schmiede und mit kostbarer Deutz-Motorenfracht. Schon 1971 machten sich die Deutschen Bau-Bullen einen guten Namen. Zumeist gingen sie wie auch bei WIKING mit Meiller-Kipper an den Start. Aus Alt mach Neu – bei WIKING gelingt’s in der Kombination von alten und neuen Bauteilen. Die Eckhauber-Kabine von 1974 kommt künftig zu neuen Ehren und erhält zusätzlich einen neuen Kühlergrill. Schon 1974 sollte die letzte Generation mit dem Magirus-Deutz-Schriftzug und der stilisierten Silhouette des Ulmer Münsters auf dem Kühlergrill die Eckhauber-Chronologie bei WIKING fortschreiben. Der Magirus-Deutz 232 D 22 AK erschien als Stahlpritschen- und als Muldenkipper, natürlich mit Meiller-Aufbau. Sie sollten bei den 1:87-Baufahrzeugen unverzichtbare Dauerläufer werden, nicht zuletzt, weil die Baureihe vom Image „der deutschen Bau-Bullen“ getragen wurde. Fortan kann der Eckhauber auch seine modellbauerische Kraft als Zugmaschine entfalten.


Baujahr Originalhersteller
1970-74

Modellcharakter
Deutz Motoren in alle Welt

Produktdetails

Zugmaschine mit Fahrerhaus, Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen karminrot. Inneneinrichtung basaltgrau. Sattelplatte silber. Kotflügel schwarzgrau. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Grillfläche schwarzgrau bedruckt und mit Magirus-Logo mittig gesilbert. Türgriffe, Kotflügel und Trittkanten sowie Haltegriff und Magirus-Logo silbern. Heckleuchten purpurrot. Auflieger mit Bodenplatte mit Maserung elfenbein und braunbeige. Tieflader und Felgen karminrot. Doppelkotflügel schwarzgrau. Transportkiste mit Maserungseffekt elfenbein und braunbeige. Seitliche Gestaltung mit karminrotem Magirus-Logo und Schriftzug Magirus-Deutz. Motor-Abbildung schwarz-weiß bedruckt. Bodenplatte mit zwei gesilberten Streifen.

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1:87 Chemikalienhängerzug (MAN) "Scholven Chemie"

Artikel-Nr.: wik 053404

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Den Cobalt-Silozug gibt es jetzt als Anhängergespann

Dieses Gespann atmet die Aura von WIKING! Denn diesmal haben sich die Modellbauer des angestammten Chemikalienhängerzugs angenommen und ihn gleichzeitig zum Transportanhänger mit dem Zweier-Silo-Aufbau zusammengefügt. Dass dazu noch eine zeitgenössische MAN-Zugmaschine das Gespann komplettiert, macht dieses Modell in den Farben der Gelsenkirchener Scholven-Chemie authentisch und attraktiv zugleich. Das Vorbild hatte WIKING einst in Hamburg gefunden. Dort wurde beim Tankwagen-und Silozugspezialisten Cobalt der Siloauflieger für Zement- und andere Transporte gebaut. Cobalt fertigte den Chemikalienhängerzug mit zwei Behältern einst aus V2A-Stahl. Jeder Silo hatte ein Fassungsvermögen von 9,5 Kubikmetern, die Nutzlast wurde werksseitig mit 19 Tonnen ausgewiesen. Das Handling des Transportgutes konnte per Druckluftentleerung vorangetrieben werden. Der Gelsenkirchener Ortsteil Scholven gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder, dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen – zu den Transporteuren mit dem eindeutigen Absender zählte auch das Cobalt-Anhängergespann.


Baujahr Originalhersteller
1969-94

Modellcharakter
Transporte aus dem Chemiewerk

Produktdetails

Zugmaschine mit blauem Fahrerhaus, Fahrgestell, Kardanteil sowie Kotflügeln und Felgen. Pritsche schwarzblau, Sattelplatte silber. Blinker orange, Lüftungsgitter silber. Inneneinrichtung eisengrau. Scheinwerfer per Hand silbern koloriert. Schwarze Kühlergrillfläche mit gesilberten Zierleisten sowie MAN-Schriftzug, Diesel-Lettern sowie Büssing-Logo. Rückleuchten karminrot bedruckt. Anhänger mit Oberteil blau, Aufliegerunterteil schwarzblau. Stützrollen, Leiterteile sowie Leiterhalterung, aber auch Motor, Doppelkotflügel, Achsabdeckung und Drehschemel mit Deichsel und Felgen blau. Seitlich weißblauer Schriftzug Scholven-Chemie auf den Behälterflächen. Heckseitige Rücklichter der Doppelkotflügel verkehrsrot.

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