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Mobilkran (Demag) "Bölling"

Artikel-Nr.: wik 068002

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Demag Mobilkran strahlt im Bölling-Fuhrpark Der einstige Fuhrpark von Bölling ist ein Traum für WIKING-Freunde: Bereits eine Reihe von Vorbildern konnten als Klassiker miniaturisiert werden. gestaltet werden. Wendig war der Demag Mobilkran V70 einst auf dem Bölling-Hof und den großen Baustellen, die bedient werden mussten. Mit seinen bescheidenen 48 PS gelang es ihm dennoch Lasten von bis zu sieben Tonnen zu heben. Karosserie, Bodenplatte, Achshalterung, aber auch Ausleger mit Kranarm und Drehsockel mit Kolbenhalter und Zylinder narzissengelb. Felgen karminrot. Seitliche Türbedruckung mit rot-weißem Bölling-Schriftzug. Bedruckung der Motorhaube mit Demag-Schriftzug und Kühlergrill in schwarz und silber. Fahrgestell umlaufend mit rot-weißer Warnschraffur. Kontergewicht am Kranaufbau ebenfalls mit rot-weißer Warnschraffur. Scheinwerfer per Hand gesilbert.     

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Glas 1700 GT Cabrio geschl. - dunkelgrün

Artikel-Nr.: wik 018698

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Das Understatement des Dingolfinger Design-Cabrios Der Traum vom offenen Fahren kam aus Dingolfing! Der Glas 1700 GT Cabrio hätte das Zeug zu einem ganz großen Erfolg haben können. Doch die Automobilgeschichte wollte es anders – die Glas-Werke wurden von BMW übernommen. WIKING miniaturisiert den Klassiker, dessen Vorbild nur in geringen Stückzahlen auf den Markt kam, in dezentem Grün. Italienische Designästhetik und der Anspruch, zur Cabrio-Avantgarde zählen zu wollen, machen noch heute den Charme dieses Glas aus. Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé und in dessen Windschatten das bildschöne Cabrio – dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h – folgte. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde. Karosserie dunkelgrün, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Rückspiegel schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Innenausstattung orangebraun. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill. Heckseitig silberner Schriftzug „Glas 1700 GT“. Fensterumrandung silber.

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Feuerwehr - Krankenwagen (MB Binz) - tagesleuchtrot

Artikel-Nr.: wik 060701

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Der Binz-KTW auf erstem E-Klasse-Fahrgestell Keine andere Baureihe markiert so augenfällig den Aufbruchswunsch von WIKING wie die erste E-Klasse in den Vorwendejahren der zu Ende gehenden 1980er-Jahre – nun gibt es ein Wiedersehen mit einem ganz besonderen E-Klassen-Spezialisten. Die erste E-Klasse genießt bei WIKING damals eine solch überzeugende Lobby, dass man auf gleichem Fahrgestell einen nagelneuen Krankentransportwagen aufbaut. Selbstverständlich folgt man wie bereits bei seinem Vorgänger den Lorcher Binz-Karosseriebauern. Viele der für Liegendfahrten genutzten KTW waren noch zwei Jahrzehnte später im Einsatz und erhielten dann auch angepasste Gestaltungen. Gerade in den 1990er-Jahren wurde das Tagesleuchtrot bei Einsatzfahrzeugen populär, wurde später zumeist durch weitere Warngestaltung aufgewertet. Karosse leuchtrot mit seitlich gelben Warnstreifen sowie Schriftzug von Feuerwehr und Notruf bedruckt. Motorhaube ebenfalls mit Feuerwehr-Schriftzug. Inneneinrichtung perlweiß. Fahrgestell weiß gehalten. Kühlergrill und Felgen silber. Handbemalte Frontblinker und rote Rückleuchten.     

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Koffersattelzug (MB 1620) "Mönkemöller"

Artikel-Nr.: wik 054201

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Mönkemöller schwörte auf die kubische Generation Wieder kehrt der Mercedes-Benz 1620 bei WIKING zurück und präsentiert sich in der Kombination mit einem Kofferauflieger als wirkliche Neuheit. Dass WIKING damit auch den zeitgenössischen Vorbildern der Spedition Mönkemöller Rechnung trägt, macht die Authentizität dieses Lkw-Klassikers perfekt. Bereits 1963 erschien das Vorbild des LP 1620 mit einer komplett neuen kubischen Kabine – Funktionalität war seinerzeit das oberste Gebot. Die Formensprache erwies sich als sachlich und nüchtern, ließ die sanften Rundungen der 1950er-Jahre ganz bewusst vermissen. Senkrechte, gerade Außenwände ermöglichten in der Kabine bis dahin ungewöhnlich große Innenraumverhältnisse. Groß angelegte Scheiben, große Scheibenwischer und die serienmäßige Scheibenwaschanlage sorgten für freie Sicht und einen modernen zweckmäßigen Auftritt. Die traditionsreiche Spedition Mönkemöller, die ihren Sitz in Bielefeld hatte, stellte damals weite Teile ihres Fuhrparks auf die neueste Frontlenkergeneration von Mercedes-Benz um. WIKING realisiert das Modell nach Vorbild der Bielefelder Spedition Mönkemöller, zumal passend dazu bereits ein Tankzug ebenfalls nach Vorbild der ostwestfälischen Logistiker erschienen ist – Erinnerungen an Zeiten der Selbstständigkeit. 2005 wurde Gebr. Mönkemöller ein Teil des Netzwerks von Kühne & Nagel. Fahrerhaus in reinorange, Inneneinrichtung in beigebraun. Vordere Stoßstange in reinorange. Fahrgestell und hintere Kotflügel in schwarz. Sattelplatte in silber, Felgen in reinorange. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Mercedes-Benz-Stern. Seitliche Fahrerhaustürenbedruckung mit Logo und Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ sowie Fahrzeugnummer „73“ in schwarz und weiß. Fahrerhausfront mit Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ in schwarz. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. Aufliegerfahrgestell mit Doppelkotflügel und Stützbein in schwarz. Koffer mit Türen in silbergrau. Felgen in reinorange. Seitlich schwarzer Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ sowie Logo und vertikalem Streifen in reinorange.      

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Polizei - Gefangenentransport (Opel Blitz)

Artikel-Nr.: wik 086435

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Die „grüne Minna“, die in Berlin blau war Eigentlich war es die „grüne Minna“, die schon im 18. Jahrhundert in Berlin für den Gefangenentransport stand und sich im Volksmund einen durchaus fragwürdigen Namen gemacht hatte. Anders nach dem Krieg, als unter dem Besatzungsstatus von Berlin die Polizei in dunkelblauen Einsatzfahrzeugen unterwegs war. In dieser Zeit fuhr auch das Vorbild dieses Opel Blitz Gefangenentransports, der noch aus Kriegszeiten stammte. Schon in den 1960er-Jahren wurde er abgelöst, aber bauähnlich auf anderen Fahrgestellen beschafft. Fahrerhaus sowie Warnlichtsockel in saphirblau mit blautransparenten Warnleuchten. Verglasung topaz gehalten. Fahrgestell mit Zughaken, Kardanteil und Suchscheinwerfer in schwarz. Aufbauober- und -unterteil saphirblau. Felgen ebenfalls saphirblau gehalten. Vordere Kotflügel mit gesilberten Scheinwerfern. Fahrerhausfront mit gesilberten Grillstreifen und Blitz-Logo. Aufbauverglasung in Schutzgitteroptik sowie weißem Schriftzug „Polizei“.      

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Lloyd Alexander TS - gelb mit weißem Dach

Artikel-Nr.: wik 080636

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Lloyd Alexander TS war auf neues Edel-Image aus Mit dem Alexander TS wollte man den Lloyd endlich salonfähig machen. WIKING zeigt, wie es sich die Bremer Konstrukteure vorgestellt hatten: Viel Chrom statt vieler Techniktücken sozusagen. Gleichwohl galt der Lloyd – anders als der Käfer – als Kleinwagen mit dem Wohlstandsflair des Borgward. Kein Heckmotor wie beim Käfer, dafür schätzte man seinen Limousinencharakter für den kleinen Mann. Und natürlich statteten die Bremer Autobauer das damals als Leukoplastbomber verhätschelte Gefährt mit viel Zierrat aus – der „Alexander TS“ galt quasi als „de luxe“-Ausführung des Lloyd. Sogleich war am edelverchromter Kühlergrill zu erkennen – WIKING realisiert überdies die feinen Chromschriftzüge. Karosserie calcidgelb, Inneneinrichtung und Lenkrad kupferbraun, Kühlergrill und Stoßstangen lackiert. Fahrgestell in schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Vordere Scheinwerferringe sowie Lloyd-Schriftzug gesilbert. Seitliche Zierleiste und Türgriff sowie Kühlergrill gesilbert. Griff gesilbert. Dachfläche und Felgen weiß gehalten. Rücklichter per Hand rot koloriert.     

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Pritschensattelzug (Krupp 806) "Walhalla Kalk"

Artikel-Nr.: wik 048801

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Krupp brachte den Kalk zu den Baustoffhändlern Zu Zeiten, als der Krupp 806 in den Farben von Walhalla Kalk fuhr, war das Unternehmen noch eigenständig. Es gestaltete neue Geschäftsfelder in der Porenbeton- und Trockenmörtelindustrie aus. Zum 1. September 2015 übernahm das belgische Familienunternehmen Lhoist, einer der weltgrößten Kalkhersteller, die Gesellschaftsanteile und integrierte Walhalla Kalk in den Geschäftsbereich Rheinkalk/Lhoist Western Europe (LWE). Mit der Baureihe des Krupp 806, die zwischen 1964 und `68 gebaut wurde, hatte Walhalla Kalk in seinem Fuhrpark einen dankbaren Lkw-Typ verpflichtet. Seinerzeit hatte noch die gesamte Branche über Krupp gesprochen, waren doch die damals vorgestellten Frontlenkerfahrerhäuser innovativ und überzeugend. Im technischen Bereich haperte es allerdings. Schwor Krupp lange Jahre auf den Zweitakter, der durch den Krupp Titan berühmt wurde, machte die Lkw-Schmiede zur IAA 1963 eine Kehrtwende. Von nun an bis zum Krupp-Lkw-Ende 1968 setzte man auf den Viertakter der Cummins-Engine-Company aus den USA, der in Essen in Lizenz gebaut wurde. Zugmaschine: Fahrgestell mit Kardanteil in schilfgrün, Fahrerhaus grauweiß gehalten. Inneneinrichtung mit Lenkrad grau. Vordere Kotflügel sowie hintere Doppelkotflügel chromoxidgrün. Sattelplatte in silber. Felgen chromoxidgrün. Kühlergrill mit gesilberten Zierrat und Krupp-Logo. Fahrerhausseiten mit gesilberten Zierleisten und Türgriff. Blinker gelborange bedruckt. Frontscheinwerfer gesilbert. Seitliche Türbedruckung mit Schriftzug „Walhalla Kalk“ in mausgrau sowie Logo in chromoxidgrün/mausgrau. Auflieger: Pritsche und Plane grauweiß, Pritscheneinlage silbergrau. Chassis und Stützbein in schilfgrün. Doppelkotflügel und Felgen chromoxidgrün. Plane mit Schriftzug „Walhalla Kalk“ in mausgrau und Logo in chromoxidgrün/mausgrau gehalten.     

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Fendt Katana 65 mit Gras pick-up

Artikel-Nr.: wik 038960

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Fendt Katana 65 sammelt dank pick-up auch Grünfutter Jede Menge Landwirtschaftskompetenz mit modellbauerischer WIKING-Detailphilosophie verschafft dem Fendt Katana 65 in der 87-fachen Miniaturisierung auf den ersten Blick Hinguckerwirkung. Der Fendt Katana 65 macht mit Filigranität deutlich, wie WIKING eine vorbildgerechte Funktionalität nachbaut. Statt des Maisgebisses trägt der Katana 65 jetzt den Gras pick-up, der den Selbstfahrer damit zu einem weiteren Ernteeinsatz rüstet. Auch beim Modell ist der Auswurfbogen des Sammelguts wie beim Original schwenkbar, so dass sich mit zahlreichen WIKING-Schleppern und Ladewagen maßstabsgerechte Feldarbeit simulieren lässt. Auch die Kabine bereitet Freude: Der Blick ins Kabineninnere offenbart die vielen Prämissen, die die Entwickler bei der komplett neu konstruierten Visio5-Kabine berücksichtigt haben. Der Arbeitsplatz des Katana-Fahrers überzeugt durch Ergonomie, Bedienkomfort und eine perfekte Sicht auf den Arbeitsbereich. Beim WIKING-Modell werden auch in 1:87 Details wie Sitz und Bedieneinrichtungen mit Multifunktionsjoystick nachgebildet. Fahrgestell mit Kotflügeln und Trittstufen in grau gehalten, Heckhaube in Fendt-grün. Inneneinrichtung der Kabine mit Sitz sowie Armaturenbrett sowie Lenkrad in cremebeige. Pick-up-Vorbau in Fendt-grün gehalten. Auswurf in grau. Seitliche Heckhaubenbedruckung „Fendt Katana“ in grau und rot. Kabinenscheibenbegrenzung schwarz bedruckt. Felgen rot.     

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Gasolin Nimm Dir Zeit - und nicht das Leben. Bewegte Zeiten

Artikel-Nr.: DK Gasolin

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Gasolin
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Eisenbahnmetropole Berlin

Artikel-Nr.: EK 6405

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Mit der Berliner Eisenbahngeschichte von der Kaiserzeit bis in die Anfangsjahre der NS-Diktatur lässt das Buch mit zahlreichen historischen Bilderschätzen vier Jahrzehnte der Blütezeit der deutschen Eisenbahn nacherleben. Fernbahnhöfe mit klangvollen Namen wie Anhalter, Hamburger, Lehrter, Dresdner oder Schlesischer Bahnhof machten die damalige Reichshauptstadt zum Zentrum des Bahnverkehrs. Die Verkehrsgeschichte der sich zur Weltstadt wandelnden Metropole spiegelt den rasanten technischen Fortschritt der Länderbahnen bis zur Zeit des Ersten Weltkriegs und danach wider.

Auch nach dem Ersten Weltkrieg und dem Übergang der Länderbahnen zur Deutschen Reichsbahn blieb Berlin in den zwanziger Jahren im Mittelpunkt der Eisenbahnentwicklung. Als damals größte Industriestadt Europas und drittgrößte Stadt der Welt erlebte Berlin durch die „große Elektrisierung“ seiner Stadtbahn-, Ring- und Vorortstrecken in wenigen Jahren einen beispiellosen Ausbau, der die Berliner Stadtschnellbahn zum Vorbild für alle folgenden S-Bahn-Systeme machte.

Auf Grundlage jahrelanger Recherchen und auf Basis zahlreicher Originalquellen ergänzt der Autor Dirk Winkler den Band „Eisenbahnmetropole Berlin 1935 bis 1955“. Viele statistische Angaben und umfangreiche Daten zu Lokomotiven und Fahrzeugen machen dieses außergewöhnliche Werk zu einer Fundgrube.

Quelle: EK-Verlag

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