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Seitenstapler "DB"

Artikel-Nr.: wik 066702

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Wenn der Seitenstapler den Container auf die Gabel nimmt Container-Verladung kann so einfach sein: Der Seitenstapler macht’s möglich und nimmt die 40‘-Container mühelos auf die Gabel. Schon deshalb präsentiert WIKING das zweite Exemplar aus neuen Formen im passenden DB-Design. Das Container-Thema hatte es WIKING-Gründer Fritz Peltzer schon in den Sechzigerjahren angetan, als es gerade in den Nordseehäfen zu prosperieren begann. Damals ahnte noch niemand wie rasant die Nachfrage nach den standardisierten Logistikboxen wachsen sollte. Peltzer jedenfalls lag mit seiner Einschätzung richtig. Zahlreiche Sattelzugauflieger erschienen in kurzer Zeit in 1:87 und auch das Urmodell des Seitenstaplers entstand in jener Zeit. Dazu lieferte der Lancer Boss Sideloaders das Vorbild für die Umsetzung 87-fache Verkleinerung. Das Original gehörte damals in das Transportumfeld der Langfracht-Logistik und wurde bei der Verladung von Containern, Röhren und Bauholz genutzt. Vor allem die seitliche Ausrichtung von Hubmast und Gabel machte das Urmodell schon damals für den WIKING-Chef so reizvoll und im Maßstab 1:87 gar spektakulär. Rund fünf Jahrzehnte vergingen, ehe es im WIKING-Jubiläumsjahr zum Formenbau gekommen war – im Rückblick genau der passende Anlass. Selbstverständlich sind Fahrgestell und verglaste Kabine vorbildgerecht gestaltet. Die gesamte Hubhydraulik kann wie beim damaligen Sideloader nachgeahmt werden. Es ergeben sich neue szenische Gestaltungen, die für WIKING-Freunde und Dioramenbauer gleichermaßen neue Maßstabsimpulse bringen. Fahrerhaus mit Fahrzeugunterteil sowie Grund- und Hubgerüst sowie Gabel kieselgrau, Fahrzeugunterteil mit Kotflügeln und Auspuff schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad und Felgen schwarz. Warnlicht orangetransparent eingesteckt. Scheinwerfer silbern, Blinker orange, Rücklichter rot bedruckt. Seitliche rot Warnschraffur sowie schwarzes DB-Logo, horizontal roter Seitenstreifen.    

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Land Rover Pickup - blassgrün

Artikel-Nr.: wik 010701

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Premiere für Land Rover 107 als zeitgenössischer Pickup Zeitgenössischer geht´s kaum: WIKING miniaturisiert den Land Rover 107 Series I in seiner 1958er-Pickup-Version. Damit bereichert ein wunderschöner Allrad-Klassiker das WIKNG-Programm. Der Land Rover der ersten Stunde besitzt eine lange WIKING-Historie: Der erste, kurze „Landy“ 88 feierte 1962 in 1:87 Premiere, drei Jahre später folgte die Ergänzung des Faltdachs. Dass dieser legendäre Off-Roader sich die künftige Präsenz zusätzlich in einer Pickup-Version verdient hat, liegt auch am unantastbaren Klassiker-Status. WIKING arbeitete die zahlreichen Karosseriedetails insbesondere am geschlossenen Fahrerhaus und an der Pritsche mit all den zeitgenössischen Beschlägen detailfein aus. Selbstverständlich erfährt auch die Front mit dem innenliegenden Kühlergrill und den Frontscheinwerfern größte Aufmerksamkeit, um das Facing aus neuen Formen perfekt zu machen. Karosserie und Felgen blassgrün, Inneneinrichtung schwarzgrün mit schwarzem Lenkrad. Kühlergrill, Scheinwerfer, Fensterumrandung und Scharniere silbern abgesetzt, Rückleuchten rot.    

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VW T1 Campingbus - achatgrau/grünblau

Artikel-Nr.: wik 079742

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Dem Bulli-Campingbus flogen die Herzen nur so zu Dieser Klassiker beweist, warum die Nachkriegsgeneration beim VW T1 Campingbus ins Schwärmen geriet. Für viele war es Liebe auf den ersten Blick, für andere das Traumauto ihrer späten Jugend. Wer hinter der Bulli-Nase Platz genommen hatte und sich auf Urlaubsfahrt begab, fühlte ein Stück Freiheit. Der VW Bulli als Campingbus war bis in die späten Siebzigerjahre hinein das große Symbol für ungezwungenen Freizeitspaß. Besitzer, die damals zu den ersten Wohnmobilisten zählten und allerorts für Aufmerksamkeit sorgten, galten als privilegiert. In den USA wurde der Bulli mit Doppelstoßstange ausgeliefert. Dort erfreute er sich gleicher Beliebtheit. Karosserieunterteil achatgrau, Karosserieoberteil grünblau, Exportstoßstangen weiß, Inneneinrichtung beigegrau, Lenkrad perlweiß, grünblaue Felgen mit silberner VW-Buckelradkappe. Dachluke grünblau, Dachgepäckträger silber. Schwarzgraues Fahrgestell. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt.    

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Tanksattelzug (MAN) "Aurepa"

Artikel-Nr.: wik 078007

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Aurepas Vorführtanker mit MAN-Hauber Es waren Tagestouren, die einst das Vorbild des MAN-Haubers mit dem Aurepa-Tankauflieger zurücklegte. Aurepa in Mannheim-Neckarau hatte einst das Vorbild für diesen Sattelzug geliefert. Die modellgepflegte Version zeigt das Fahrzeug in der zeitgenössischen Eigenwerbung. Gerade in den Siebziger- und Achtzigerjahren waren es vorzugsweise Mineralöltransporte für Industriekunden, die das Aurepa-Vorbild auf den Plan riefen. Zugmaschine mit Fahrerhaus rapsgelb, Inneneinrichtung schwarzgrau. Fahrgestell, Kardanwelle, Kotflügel und Felgen braun. Auflieger mit silbergrauem Tankkessel, Aufliegerfahrgestell und Tanklaufsteg sowie Leiter rapsgelb, Aufliegerkotflügel und Felgen braun. Seitliche Kesselgestaltung mit „Aurepa“-Schriftzug. Aufliegerheck mit roten Rückleuchten.     

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Wohnwagen (Wilk)

Artikel-Nr.: wik 009248

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Wilk 630 war geräumig wie ein Wochenendhaus Das Modell Wilk 630 galt in den Sechzigerjahren als Krönung der Wilk-Serie! Von einem „Caravan der absoluten Spitzenklasse“, sprach Wilk aus gutem Grund – kein anderer Wohnwagen war länger. Denn der 630er besaß aus Sicht vieler Caravanfreunde die Geräumigkeit eines komfortablen Wochenendhauses. Dabei war der Wilk 630 von Anfang an ein beweglicher Touren-Caravan, der mit seiner geländegängigen Tandemachse gute Fahreigenschaften bot. Zwei Doppelbetten, dazu noch ein Einzelbett gehörten dazu – Platz genug für eine Familie. Das war auch der Grund, warum WIKING-Chef Fritz Peltzer den langen Wohnwagen auserkoren hatte und ihm sogar eine eindrucksvolle Inneneinrichtung widmete. Die Gespanne konnten sich auch in der 87-fachen Miniaturisierung sehen lassen. Aus diesem Grund wurden sie zweitweise auch in der Geschenkbox angeboten. WIKING spendiert dem Wohnwagen eine zeitgenössische Gestaltung, dazu noch eine attraktive Gardinenoptik der Fenster. Karosserie mit Dach und Achshalter perlweiß, Dachfenster topas, Einrichtung graubeige, Horizontalstreifen entsprechend des Originalvorbildes oben und unten korallenrot bedruckt. Gardinenmuster ebenfalls korallenrot mit elfenbein und schwarzrot. Rückleuchten rot bedruckt, Radfelge gesilbert. Anhängekupplung liegt als Spritzling bei. 

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Pritschenkipper (MB LAK 710) - kommunalorange

Artikel-Nr.: wik 089506

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Der Kurzhauber-Kipper der Straßenwärter Die Straßenwärter der Sechzigerjahre wussten, dass auf ihn bei Wind und Wetter Verlass war. Dieser Mercedes-Benz LAK 710 Pritschenkipper spiegelt in 1:87 die einstige Wirklichkeit in den Bauhöfen von Städten und Straßenbauämtern wider. Die Verantwortlichen wünschten von ihren Einsatzfahrzeugen ein Höchstmaß an Flexibilität. Auf der Basis eines wendigen Lkw sollte die Pritsche kippbar und überall leicht beladbar sein. WIKING miniaturisiert den traditionsreichen Kurzhauber von Mercedes-Benz mit zahlreichen Details und versorgt ihn überdies mit dem gefälligen Zierrat, die die Mercedes-Benz-Hauber in jenen Jahren so charakteristisch machten. Hinzu kommt, dass der aufstellbare Kipper den Kurzhauber zu einem echten Baustellenklassiker macht. So kannte man den kompakten und ebenso wendigen Kipper in den kommunalen Bauhöfen und Straßenmeistereien. Natürlich sind die Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Bei Mercedes-Benz in Mannheim waren damals die 7,5-Tonner und 14-Tonner für den Verteilerverkehr und den Baustelleneinsatz vom Band gelaufen. Fahrgestell mit Kardanteil, Tankabdeckung in pastellorange, ebenso Adapterrahmen und Hydraulikzylinder für den Kipper. Fahrerhaus sowie Kühlergrill und Trittstufen sowie heckseitige Klappe ebenfalls in pastellorange. Felgen rot, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Pritscheneinkleber in silber. Spiegel und Peilstangen in schwarz beigelegt. Seitliche silberne Türgriffe. Kühlergrillfläche in schwarz, Rahmen und mittige Zierleiste sowie Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Vorne rotweiße Warnschraffur. Rückleuchten rot.    

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Parkhalle - perlgrau

Artikel-Nr.: wik 115002

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Einst im Trend: Dach überm Pkw war organisch geformt Organische Formen prägten die Fünfzigerjahre. Kein Wunder, dass auch die offenen Parkhallen mit einem geschwungenen Dach für den Wetterschutz der Autos sorgten. Das Vorbild der Parkhalle gab es vielerorts, da es mit schlichten Fundamenten an nahezu jedem Ort innerhalb weniger Tage aufgebaut werden konnte. Auch Autohäuser setzten auf die Strahlträger mit der geschwungenen Dachfläche. Anders als viele der WIKING-Automodelle aus jenen Produktionsjahren, blieb die Parkhalle den meisten Sammlern vorenthalten. Sie wurde zwar fertig montiert angeboten, nahm allerdings in dem Mehrstückkarton viel Platz weg und führte mangels geringer Nachfrage vom Handel bei der regelmäßigen Order eher ein Schattendasein. Dementsprechend ist ihr Beliebtheitsgrad bis heute erheblich gestiegen. Mit der Revitalisierung der Formen der von 1962 bis 1968 erhältlichen Parkhalle erfüllt WIKING die Wünsche vieler Sammler. Bodenplatte perlgrau, Stützstreben silber, Welldach transparent.    

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Polizei - Gefangenentransport (Opel Blitz)

Artikel-Nr.: wik 086435

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Die „grüne Minna“, die in Berlin blau war Eigentlich war es die „grüne Minna“, die schon im 18. Jahrhundert in Berlin für den Gefangenentransport stand und sich im Volksmund einen durchaus fragwürdigen Namen gemacht hatte. Anders nach dem Krieg, als unter dem Besatzungsstatus von Berlin die Polizei in dunkelblauen Einsatzfahrzeugen unterwegs war. In dieser Zeit fuhr auch das Vorbild dieses Opel Blitz Gefangenentransports, der noch aus Kriegszeiten stammte. Schon in den 1960er-Jahren wurde er abgelöst, aber bauähnlich auf anderen Fahrgestellen beschafft. Fahrerhaus sowie Warnlichtsockel in saphirblau mit blautransparenten Warnleuchten. Verglasung topaz gehalten. Fahrgestell mit Zughaken, Kardanteil und Suchscheinwerfer in schwarz. Aufbauober- und -unterteil saphirblau. Felgen ebenfalls saphirblau gehalten. Vordere Kotflügel mit gesilberten Scheinwerfern. Fahrerhausfront mit gesilberten Grillstreifen und Blitz-Logo. Aufbauverglasung in Schutzgitteroptik sowie weißem Schriftzug „Polizei“.      

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Lloyd Alexander TS - gelb mit weißem Dach

Artikel-Nr.: wik 080636

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Lloyd Alexander TS war auf neues Edel-Image aus Mit dem Alexander TS wollte man den Lloyd endlich salonfähig machen. WIKING zeigt, wie es sich die Bremer Konstrukteure vorgestellt hatten: Viel Chrom statt vieler Techniktücken sozusagen. Gleichwohl galt der Lloyd – anders als der Käfer – als Kleinwagen mit dem Wohlstandsflair des Borgward. Kein Heckmotor wie beim Käfer, dafür schätzte man seinen Limousinencharakter für den kleinen Mann. Und natürlich statteten die Bremer Autobauer das damals als Leukoplastbomber verhätschelte Gefährt mit viel Zierrat aus – der „Alexander TS“ galt quasi als „de luxe“-Ausführung des Lloyd. Sogleich war am edelverchromter Kühlergrill zu erkennen – WIKING realisiert überdies die feinen Chromschriftzüge. Karosserie calcidgelb, Inneneinrichtung und Lenkrad kupferbraun, Kühlergrill und Stoßstangen lackiert. Fahrgestell in schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Vordere Scheinwerferringe sowie Lloyd-Schriftzug gesilbert. Seitliche Zierleiste und Türgriff sowie Kühlergrill gesilbert. Griff gesilbert. Dachfläche und Felgen weiß gehalten. Rücklichter per Hand rot koloriert.     

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Pritschensattelzug (Krupp 806) "Walhalla Kalk"

Artikel-Nr.: wik 048801

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Krupp brachte den Kalk zu den Baustoffhändlern Zu Zeiten, als der Krupp 806 in den Farben von Walhalla Kalk fuhr, war das Unternehmen noch eigenständig. Es gestaltete neue Geschäftsfelder in der Porenbeton- und Trockenmörtelindustrie aus. Zum 1. September 2015 übernahm das belgische Familienunternehmen Lhoist, einer der weltgrößten Kalkhersteller, die Gesellschaftsanteile und integrierte Walhalla Kalk in den Geschäftsbereich Rheinkalk/Lhoist Western Europe (LWE). Mit der Baureihe des Krupp 806, die zwischen 1964 und `68 gebaut wurde, hatte Walhalla Kalk in seinem Fuhrpark einen dankbaren Lkw-Typ verpflichtet. Seinerzeit hatte noch die gesamte Branche über Krupp gesprochen, waren doch die damals vorgestellten Frontlenkerfahrerhäuser innovativ und überzeugend. Im technischen Bereich haperte es allerdings. Schwor Krupp lange Jahre auf den Zweitakter, der durch den Krupp Titan berühmt wurde, machte die Lkw-Schmiede zur IAA 1963 eine Kehrtwende. Von nun an bis zum Krupp-Lkw-Ende 1968 setzte man auf den Viertakter der Cummins-Engine-Company aus den USA, der in Essen in Lizenz gebaut wurde. Zugmaschine: Fahrgestell mit Kardanteil in schilfgrün, Fahrerhaus grauweiß gehalten. Inneneinrichtung mit Lenkrad grau. Vordere Kotflügel sowie hintere Doppelkotflügel chromoxidgrün. Sattelplatte in silber. Felgen chromoxidgrün. Kühlergrill mit gesilberten Zierrat und Krupp-Logo. Fahrerhausseiten mit gesilberten Zierleisten und Türgriff. Blinker gelborange bedruckt. Frontscheinwerfer gesilbert. Seitliche Türbedruckung mit Schriftzug „Walhalla Kalk“ in mausgrau sowie Logo in chromoxidgrün/mausgrau. Auflieger: Pritsche und Plane grauweiß, Pritscheneinlage silbergrau. Chassis und Stützbein in schilfgrün. Doppelkotflügel und Felgen chromoxidgrün. Plane mit Schriftzug „Walhalla Kalk“ in mausgrau und Logo in chromoxidgrün/mausgrau gehalten.     

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