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Postverkehr einst & jetzt

Artikel-Nr.: EK 8445

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Postverkehr - einst & jetzt

Von der Postkutsche zum heutigen Briefverkehr

Post steht im lateinischen für „nach“. Die Briefbeförderung ist mehrere Tausend Jahre alt. Zuerst auf Stein dann auf Papier. Der Personenverkehr und die Postbeförderung mit der Postkutsche beginnt vor über 300 Jahren. Von 1905 bis 1985 übernimmt dann die Kraftpost den Postverkehr. Über 150 Jahre wird die Post auch mit der Bahn befördert. Begleiten Sie uns in vielen historischen Szenen durch die Geschichte der Postbeförderung auf der Straße und auf der Schiene. Sehen Sie alte Postbusse im Museumsbetrieb oder Bahnpostwagen im Museum. Auch der heutige Postbusverkehr wird nicht vergessen.

Eine spannende Dokumentation über den Postverkehr im Wandel der Zeit.

ca. 58 Minuten
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Die Baureuhe 64 - Die erfolgreiche deutsche 1’C1’-Einheitstenderlok für Nebenbahnen

Artikel-Nr.: EK 6032

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Peter Melcher

Die Baureihe 64

Die erfolgreiche deutsche 1’C1’-Einheitstenderlok für Nebenbahnen
 

Die Einheitsdampflok-Baureihe 64 war eine erfolgreiche und vielgebaute Tenderlok der Deutschen Reichsbahn, die in ganz Deutschland über vier Jahrzehnte bis in die siebziger Jahre vor allem vor Personenzügen zuverlässig ihren Dienst versah.

Das Buch beschreibt die Entwicklung, Konstruktion und Geschichte sowie die Einsätze dieser populären und allgegenwärtigen 1’C1’-Baureihe in der Reichsbahnzeit, während der Nachkriegszeit in Ost- und Westdeutschland sowie auch in anderen Ländern. In dieser aktualisierten Neubearbeitung – mit zahlreichen Abbildungen in hoher Qualität ausgestattet – würdigt das EK-Baureihenbuch in einem umfassenden Portrait die bekannte Baureihe 64.

344 Seiten mit 570 Abbildungen
210 x 297 mm

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Massengüter Vorbild & Modell

Artikel-Nr.: VGB 581729

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Große Mengen an Gütern zu transportieren war von je her die Kernaufgabe der Eisenbahn. Die ist im Wesentlichen bis heute geblieben. Dazu gehören Brennstoffe wie Kohle und Heizöl, aber auch Rohstoffe wie Erz, Kalk Sand, Schotter oder Holz sowie weitere Chemierohstoffe. Gleiches gilt auf für den Transport von fertigen Produkten wie Fahrzeuge, Maschinen, oder Halbzeuge wie Stahlbrammen und Profile. Hinzu kommen heute Massentransportmittel wie Container und Lkw-Auflieger.

Unverzichtbar sind dafür natürlich die entsprechend groß ausgelegten Umschlaganlagen. Nicht nur ein schneller Transport auf der Schiene zählt, sondern auch das rasche Umladen von und zu Verkehrsträgern wie Schiff und Straße.

Die zahlreichen, hochinteressanten Vorbildbeispiele in diesem Modellbahn-Wissen zeigen die vielfältigen Lösungen, wie sie die Eisenbahn im Laufe ihrer Zeit entwickelt hat. Zeichnungen, Vorbildfotos und Zugbildungsbeispiele runden das Wissen über die Massengüter ab, um schließlich das Thema perfekt im Modell umsetzen zu können. Passende Bastelbeiträge und Produktübersichten vertiefen zusätzlich die Thematik auf der Modellbahnseite.

 

 
Auszüge aus unserem Inhalt
 

Güterverkehr: Warentransport per Schiene

GmP: Reisen mit Weile - Personenzüge mit Güterwagen

Güterzugbegleitwagen: Rollender Arbeitsplatz - Packwagen im Güterzug

Güterverkehr: Gestärkt im Wettbewerb - Güterverkehr in den Epochen V und VI

Güterwagen: Spezialisten für alle Fälle - Seit der Epoche V sind maßgeschneiderte Wagen gefragt

Rangierlokomotiven: Ungeliebte Arbeiter - Das typische Aussehen von Rangierloks im Modell

Güterwagen beschriften: Neue Identitäten - Kreide-Kritzeleien und neue Nummern für Güterwagen

Rangieren: Notwendige Anhänglichkeit - Modellkupplungen in der Praxis

Rangieren: Spiel ohne Grenzen - Rangierspaß auf engem Raum mit Timesaver

Straßenroller: Fahrbares Anschlussgleis - Straßenroller als Bahntrassenersatz

Kombi-Verkehr: Von Haus zu Haus - Gütertransporte auch auf der Straße

DR-Kombi-Verkehr: System-Frage im Osten - Umstellung auf Hub-Behälter

Autotransport: Reisen auf der Schiene - Transport von Automobilen auf Wagen der Bahn

Militärtransporte: Speerspitze auf Gleisen - Die Eisenbahn wird zum Mittelpunkt der Militärstrategie

Schüttguttransport: Schüttgut auf Rädern - Grundlagen der Beladung mit Schüttgütern

Schüttgüter: Be- und Entladen - Schüttgutumschlag: Einrichtungen und Maschinen

Spillanlagen: Drahtseilakt - Antriebslose Fahrzeuge wie von Geisterhand bewegt

Schüttgutrutsche: Rutschbahn - Schüttgutrutsche in der Nenngröße H0 von Vampisol

Wagenkipper: Schnelles Ausladen - Wagenkipper zur Schnellentladung von Massenschüttgütern

Staubgut: Vor Nässe geschützt - Staubgut und nässempfindliche Schüttgüter

Kohlenhandel: Brennstoff für die Menschen - Umschlagplätze speziell für Kohle

Kohlenhandel: Beim Brennstoffhändler - Kohlenhändler mit Gleisanschluss

 

240 Seiten im DIN-A4-Großformat, Softcover-Einband

Autor: Markus Tiedke
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Plettenberger Kleinbahn - Auf Schiene und Straße

Artikel-Nr.: VGB 581808
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Die Plettenberger Kleinbahn im malerischen Sauerland gehörte bis in die Wirtschaftswunderzeit zu den markantesten Schmalspurbahnen Deutschlands.

Zwar war ihr Streckennetz nur rund 13 Kilometer lang, dennoch erbrachte sie beachtliche Transportleistungen – und das überwiegend mitten im Stadtbild Plettenbergs auf einem straßenbahnähnlichen Gleiskörper. Dazu setzte sie in den letzten Betriebsjahren bis zur Stilllegung im Jahre 1962 ausschließlich Kastendampfloks ein, die man zu diesem Zeitpunkt bei den meisten anderen Schmalspurbahnen in Deutschland bereits nicht mehr antraf. Die Kleinbahn bediente tagein, tagaus zahlreiche Industriebetriebe mit aufgeschemelten Normalspurwagen. Die prosperierende Plettenberger Industrie war es auch, die im Jahre 1896 die Initiative für den Bau der Kleinbahn ergriff, um den Fabriken den unmittelbaren Anschluss an das große Streckennetz der Staatsbahnen zu ermöglichen und ihre Wettbewerbslage wesentlich zu verbessern.

Die Geschichte dieses interessanten lokalen Verkehrsunternehmens wird in dem neuen Buch von Wolf Dietrich Groote umfassend dargestellt. Auf 272 Seiten mit rund 650, vielfach bisher unveröffentlichten Abbildungen, werden sowohl der Betrieb der meterspurigen Bahn wie auch der Omnibus- und Straßengüterverkehr ausführlich dokumentiert.

 

 
Auszüge aus unserem Inhalt
 

Vorwort

Zur Geschichte der Stadt Plettenberg (Martina Wittkopp-Beine)

Die Entstehung der Plettenberger Straßenbahn

  • Vorgeschichte des Bahnbaus (Martina Wittkopp-Beine)
  • Der Bau der Stammbahn
  • Erweiterung der Bahn
  • Bau der Elsetalbahn
  • Weiterbau ins Oestertal

Die Kleinbahn auf der Schiene

Streckenbeschreibungen

  • Stammbahn
  • Elsetalbahn
  • Oestertalbahn
  • Anschlussbahn Brockhaus

Die Fahrzeuge der Kleinbahn

  • Dampflokomotiven
  • Dieseltriebfahrzeuge
  • Wagen
  • Rollfahrzeuge

Entwicklung des Betriebes

  • Beförderungsleistungen

Einstellung des Schienenverkehrs

Omnibus- und Straßengüterverkehr

  • Omnibusbetrieb
  • Straßengüterverkehr

Anhang

  • Was ist geblieben?
  • Zur fotografischen Rezeption der Kleinbahn (Volker Gerisch)
  • Die Fabikanlage auf dem Rennewerth
  • Die Kleinbahn im Modell
  • PStB/PKB Zeittafel
  • Quellenverzeichnis
272 Seiten, gebunden mit Hardcover, Format 22,3 x 29,7 cm, mit 626 Farb- und historische Schwarzweißfotos
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Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland Band 19: Sachsen West

Artikel-Nr.: EK DSS 19

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Michael Kochems / Rolf-Roland Scholze

Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland

Band 19: Sachsen West (2)
 

Der westliche Teil des Bundeslandes Sachsen bietet heute noch mehrere Betriebe mit teilweise umfangreichem Straßenbahnverkehr. Der größte von ihnen ist Leipzig, wo die Bahnen noch auf einem sehr umfangreichen Netz selbst weiter entfernte Stadtteile anbinden. Deutlich kleiner, aber durch den Überlandverkehr auf Eisenbahnstrecken ins Umland nicht weniger interessant, ist der Betrieb in Chemnitz.

Auch in den Städten Plauen und Zwickau gehören nach wie vor Straßenbahnen zum Stadtbild. Bei letztgenannter teilen sich die meterspurigen Bahnen sogar ein Stück ihrer Strecke mit normalspurigen Dieseltriebwagen auf einem Mehrschienengleis.

Heute nicht mehr aktiv sind leider die früheren Überlandbahnen in Klingenthal und von Hohenstein-Ernstthal nach Oelsnitz.

ca. 300 Seiten mit ca. 300 Abbildungen
165 x 235 mm

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Mosbach – Mudau Mit der Schmalspurbahn in den Odenwald

Artikel-Nr.: Verl. Kenning Mosbach

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Ludger Kenning – Wolfgang Löckel

Mosbach – Mudau

Mit der Schmalspurbahn in den Odenwald

 

360 Seiten 25/21 cm gebunden, 193 Farb- und 257 SW-Fotos, 20 Tabellen, 84 Skizzen, mit DVD (55 Min.)

  Preis 54,95 €

 Noch heute im Bewußtsein der örtlichen Bevölkerung wie auch etlicher Schmalspurbahnfreunde fest verwurzelt ist der „Odenwaldexpreß“, „Entenmörder“ bzw. das „Bähnle“, wie die im Juni 1905 eröffnete und im Mai 1973 stillgelegte Meterspurbahn von Mosbach nach Mudau gelegentlich auch bezeichnet wurde. Ein langer und steiniger Weg war ihrem Bau vorausgegangen, galt doch der an Hessen und ans Königreich Bayern angrenzende hintere Odenwald seinerzeit als einer der „ärmsten und abseits gelegensten Landstriche Badens“. Gegenüber einer Ost-West-Verbindung hatte sich die Großherzoglich Badische Regierung für eine 27,5 km lange, von Mosbach nordwärts auf die Odenwaldhöhen hinauf bis zur Gemeinde Mudau führende meterspurige Nebenbahn entschieden, die – wie Großherzog Friedrich I. von vornherein zur Auflage machte – zwar staatlich finanziert, aber auf privater Basis gebaut und betrieben werden solle – eine außergewöhnliche Konstellation. Somit übernahm die in Berlin ansässige Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Vering & Waechter (bzw. ab 1917 ihre Tochter, die Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft, DEBG) den Bau und vorläufig befristet auf 20 Jahre auf Pachtbasis ebenso die Betriebsführung. Mit vier C-gekuppelten Tenderlokomotiven, zehn Reisezug- und 40 Güterwagen suchte man lange Zeit sein Auskommen.

Der Nebenbahnbetrieb war von Anfang an ein Überlebenskampf am Rande des Existenzminimums. Auch die beträchtlichen Investitionen der 20er Jahre, wie z.B. die Einführung des Rollwagenbetriebs oder der Umbau des Bremssystems, brachten keine durchgreifende Abhilfe – immer wieder mußte der Staat die Fehlbeträge auffangen. Schließlich übernahm die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft am 1. Mai 1931 das „Sorgenkind“, die Mosbach-Mudauer Bahn. Von Kriegszerstörungen ziemlich verschont, bewältigte das „Bähnle“ nach 1945 einen enormen Hamsterverkehr, jedoch in der Zeit des nach der Währungsreform aufblühenden Wirtschaftswunders nahm der Straßenverkehr unaufhaltsam zu und entzog der Bahn immer mehr Fahrgäste und Frachten, so daß die Deutsche Bundesbahn den Fahrplan stetig ausdünnte. Der Bahnbetrieb samt Fahrzeugpark war längst nicht mehr zeitgemäß, doch gab das Land Baden-Württemberg dem „Bähnle“ zu Beginn der 60er Jahre eine letzte Chance und förderte den Kauf von zwei Drehgestell-Diesellokomotiven und fünf vierachsigen Großraumpersonenwagen sowie die Verbesserung des Oberbaus und einiger Bahnübergangssicherungsanlagen. Zugleich kürzte die Deutsche Bundesbahn das Fahrplanangebot allerdings dermaßen drastisch, daß der Niedergang der Schmalspurbahn unaufhaltsam war. Entgegen jeglichen lautstarken Protesten mußten sich sowohl die Anwohner als auch zahlreiche, von weither angereiste Eisenbahnfreunde am 2. Juni 1973 von ihrem „Odenwaldexpreß“ verabschieden.

Dieses reichhaltig illustrierte Buch setzt der Nebenbahn ein würdiges Denkmal. Anhand umfangreicher Recherchen werden die verzwickte Entstehungsgeschichte, die schwierigen Betriebsjahre, die nebenbahntypischen Lokomotiven, Wagen und Stationen und gleichsam die Verbundenheit der Schmalspurbahn mit der Bevölkerung beschrieben. Alte Dokumente und zahlreiche prächtige, großteils bislang noch nie veröffentlichte, aufwendig aufbereitete historische Fotos machen das opulente Werk zur Augenweide für den passionierten Schmalspurfreund. Einen lebendigen Rückblick bietet schließlich die beigefügte, knapp einstündige DVD mit erlebenswerten Filmszenen aus der Dampflokzeit des auch heute noch unvergessenen „Bähnle“.

Alles einsteigen bitte!

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Die Eisenbahn in Dortmund

Artikel-Nr.: DGEG Dortmund

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Rolf Swoboda u.a.
Die Eisenbahn in Dortmund
Dortmund, größte Stadt Westfalens und des Ruhrgebiets, war und ist auch ein Eisenbahnknoten von herausragender Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts trafen hier die größten Eisenbahngesellschaften Preußens aufeinander und legten einen Grundstein für den imposanten industriellen Aufschwung der Stadt.
Dieses Buch lässt die Entwicklung der Eisenbahn(en) in Dortmund von den Anfängen bis zur Gegenwart Revue passieren, zeigt Personen- und Rangierbahnhöfe, Betriebswerke und betriebliche Brennpunkte, Strecken- und Technik-Geschichte. Neben der großen Staatsbahn – K.P.E.V., Reichsbahn, Bundesbahn und heute DB AG – wird auch die aus Hafen- und Kleinbahn hervorgegangene Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) umfassend portraitiert.

Rolf Swoboda und weitere: Die Eisenbahn in Dortmund. 272 Seiten im
Format A4 hoch, fester Einband, ca. 450 Abbildungen,
 45,– Euro

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Zeitreise durchs Bogestra-Land Band 2 Linie 302

Artikel-Nr.: DGEG 302

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Zeitreise durchs BOGESTRA-Land
Band 2: Die Geschichte der Linie 302 (Bochum – Gelsenkirchen)

Die „302“ von Gelsenkirchen-Buer nach Bochum-Langendreer ist aktuell die
längste Straßenbahnlinie der BOGESTRA, ja sogar des ganzen Ruhrgebiets.
Sie verbindet die Innenstädte von Bochum und Gelsenkirchen, führt aber auch noch weiter in deren jeweilige Vororte. Sie nimmt mit der Streckenführung den Namen der Betreibergesellschaft auf.
Aus mehr als 120 Jahren Geschichte gibt es von allerlei Geschehnissen in Wort und Bild zu berichten. Um sie darzustellen, ist dieser Band – wie auch bereits im Buch zur Linie 310 geschehen – als Linienchronik verfasst. Das letzte Kapitel zeigt besondere Orte und Momente entlang der Strecke von Buer nach Langendreer mit einer Vielfalt von Fotos.


Andreas Halwer/VhAG BOGESTRA e.V. (Hg.): Zeitreise durchs BOGESTRA-Land
Band 2: Die Geschichte der Linie 302 (Bochum – Gelsenkirchen);
132 Seiten im Format 24 x 22 cm, fester Einband,  26,80 Euro

 

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Straßenbahn-Jahrbuch 2019

Artikel-Nr.: SM Jahrbuch 2019

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Produktinformationen "Straßenbahn Jahrbuch 2019"
Streckeneröffnungen, Netzveränderungen, neue Fahrzeuge, Klassiker vor dem Abschied – das STRASSENBAHN JAHRBUCH 2019 informiert topaktuell über die Entwicklung bei den Betrieben in Deutschland, Europa und in aller Welt und zusätzlich über Straßenbahn-Museen und die Fahrzeugindustrie. Mit der Chronik 2018 und dem Ausblick auf 2019 ist es unverzichtbarer Begleiter für alle Straßenbahn-Freunde!
 
  • 116 Seiten
  • ca. 250 Abbildungen
  • Format 21,0 x 28,0 cm
  • Klebebindung

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Anschließend schlug ich beruhigend auf den Fahrgast ein

Artikel-Nr.: Levin

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Christoph Levin (Hrsg.)

Christoph Levin (Jahrgang 1959) hat Bauingenieurwesen an der TH Darmstadt studiert. Nach einer Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Hochschule Darmstadt wechselte er 1993 zur Hamburger Hochbahn AG. Zwischen 1998 und 2006 war er als Fachbereichsleiter Betriebsdurchführung und danach als Bereichsleiter U-Bahn-Betrieb sowie als BOStrab-Betriebsleiter tätig. Seit Frühjahr 2018 ist er im Ruhestand.

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