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Autos für die Anlage

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Autos für die Anlage

Vorbildgerechter Straßenverkehr in 1:87 - Pkw, Lkw und Busse für die Modellbahn

Autos sind die größte Konkurrenz für die Eisenbahn – und doch geht es nicht ohne sie. Zahlreiche Automobilhersteller sorgen seit den Wirtschaftswunderjahren für eine riesige Typenvielfalt, eine ganze Reihe ihrer Produkte sind inzwischen Kultobjekte. Viele davon sind heute im Maßstab 1:87 erhältlich, ebenso zahlreiche Modelle nach aktuellen Vorbildern. Die neueste Ausgabe der Erfolgsreihe „1x1 des Anlagenbaus“ aus der Redaktion des Eisenbahn-Journals spürt der Faszination des Vorbilds nach und bietet einen Überblick über die Typenvielfalt im Modell. Zu einer überzeugenden Modellbahnanlage gehören eben nicht allein Gleise, Züge und Landschaft, sondern auch die „Gummireifen-Konkurrenz“ auf der Straße.

Entsprechende Modelle auszuwählen, mit Nummernschildern, Fahrer und leichten Betriebsspuren zu versehen, kann ein Hobby im Hobby werden. Aber manchmal braucht es noch weitere Handarbeit, um aus einem handelsüblichen, schachtelfrischen Gefährt ein rundum gelungenes Modell für den Anlageneinsatz zu machen. Schon mit geringem Aufwand lassen sich aus einfachen Modellen kleine Schmuckstücke zaubern. Wir zeigen, mit welchen Tricks sich Modelle vorbildgerecht altern lassen, wie und womit Lkws beladen werden und wie mit individuellen Beschriftungen ganz besondere Modelle entstehen.

 

 
Auszüge aus unserem Inhalt
 

Historie

  • Benzinkutschen und Millionenseller: Die Suche nach Automodellen der Epoche I gestaltet sich schwierig.
  • Vom Handwerk zum Fließband: In der Epoche II wird das Auto zum Massenprodukt. Die Vielfalt wächst - auch im Modell.

 

Modellbau

  • Borgwards Sparmobil: Der winzige „Goliath Pionier“ als H0-Bausatz von Weinert.
  • Lack aus dem Stift: Ältere Automodelle lassen sich mit einfachen Methoden verbessern.
  • Nicht ohne Schmutz: Ein Steyr-Lkw erhält die Spuren eines harten Arbeitslebens.
  • Autos für die Bahn: Unimog und Opel Blitz von Meisterhand verbessert.
  • Kleine Details, große Wirkung: Endlich vorbildgerecht mit Antenne,Nummernschild und Fahrer.
  • Licht auf unsre Straßen: Karl Gebele bringt Licht in die Dunkelheit auf Modellbahnstraßen.
  • Tuning für den Trabbi: Herpas „Minikits“ bieten eine gute Basis für Verbesserungsarbeiten.
  • Laster fürs Land: Aus Kibris Lkw-Bausätzen lassen sich zeitgemäße Modelle gestalten.
  • Rum ums Eck: Eingeschlagene Räder wirken vorbildgerecht und dynamisch.
  • Weinert-Veteranen: Keine Angst vor Metallbausätzen: Thomas Mauer zeigt, wie es geht.
  • Ein Exot in Rot: Aus Groß- und Kleinserienteilen entsteht ein Feuerwehr-Exot in 1:87.
  • Ins kalte Wasser: Ein Unikat für H0-Straßen dank selbst erstellter Nassschiebebilder.
  • Ferngesteuert: Wikings „control 87“ wird in ein Epoche III-Wunschmodell verbaut.
  • Magic Bus: Jörg Chocholatys Meisterstück: ein Omnibus im Dornröschenschlaf.

 

Vorbilder

  • Nachkriegs-Träume: Isetta oder Goggomobil hießen die Traumautos im Wirtschaftswunder.
  • Die neuen Kompakten: Der VW Golf begründete 1974 eine völlig neue Automobilgattung.
  • Die Neuen der Mitte: In den 60ern entstanden besonders elegante Mittelklassewagen.
  • Mit großer Klappe: Praktische Autos für junge Familien kamen in den 70ern in Mode.
  • Ganz schön sportlich: Mit dem Ford Capri begann 1969 der Siegeszug der Sportcoupés.

 

Sonstiges

  • Editorial
  • Galerie
  • Fachhändler-Verzeichnis
  • Spezialisten-Verzeichnis
  • Vorschau, Impressum
100 Seiten im DIN-A4-Format, Klebebindung, mehr als 250 Abbildungen
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Mit der Linie 4 von der Volme an die Ruhr

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Von Hagen über Herdecke nach Wetter

Autoren: Dirk Göbel/Jörg Rudat

Wenn städteverbindende Straßenbahnlinien ein Thema sind, darf die einst von der Hagener Straßenbahn AG betriebene Linie 4 nicht fehlen. Ab 1884 als Hagens erste Straßenbahnlinie per Pferd vom Hagener Hauptbahnhof bis Hagen-Oberhagen betrieben, dehnte sich deren Streckenverlauf inkl. Elektrifizierung in den folgenden Jahren rasant aus: Im Süden von Oberhagen über Eilpe bis Oberdelstern/Ambrock bzw. hinauf bis zur Selbecke und im Norden vom Hagener Hauptbahnhof über Eckesey nach Herdecke/Wetter/Wengern. Im Jahre 1924 war deren längste Streckenführung von der Selbecke bzw. von Ambrock bis nach Wengern erreicht und die „4“ galt somit als längste Linie im Hagener Schienennetz. Dadurch verband diese Linie unterschiedlichste Facetten zwischen Industrie und Freizeit: Vom den sehr ländlich gelegenen Endstellen Selbecke bzw. Ambrock führte die Route über Eilpe durch die an der Volme gelegene Großstadt Hagen bis in die beschauliche Ruhrstadt Herdecke, um von hier weiter entlang der Ruhr bis nach Wetter und Wengern zu führen.

 

Ab dem Zweiten Weltkrieg begann jedoch der stetige Rückbau der einst städteverbindenden Linie 4: Wurde im Jahre 1943 bereits das Teilstück Wetter – Wengern eingestellt, so wurde 1949 die Strecke von der Herdecker Kirche bis nach Wetter auf Busbetrieb umgestellt. 1956 folgte die Einstellung des Abschnitts Oberdelstern – Ambrock und 1959 wurde die Straßenbahn in Herdecke von der Kirche bis zum Zweibrücker Hof zurückgezogen. Nach der Einstellung der Abschnitte Selbecke – Felsenstraße (1964) und Felsenstraße – Eilpe (1966) verkehrte die „4“ nur noch auf dem verbleibenden Abschnitt Eilpe – Herdecke. Am 25.5.1974 verschwand die Straßenbahnlinie 4 durch die Umstellung auf Busbetrieb endgültig, so dass die Einstellung dieser Linie und somit die Straßenbahn in Herdecke im Mai 2014 mittlerweile 40 Jahre Geschichte ist. Aus diesem Grunde wird in Form dieses Buches noch einmal eine Bilderfahrt mit der Linie 4 ermöglicht, die den Leser noch einmal zu einer Erinnerungsreise mit der Straßenbahn von der Selbecke über Eilpe und durch die Hagener Innenstadt bis hin nach Herdecke einlädt. Der Schwerpunkt des Buches liegt in der Zeit von 1954 bis 1974, als die Bahn für die Menschen aus den durchfahrenen Regionen mehr als nur eine einfache Straßenbahnlinie war: Sie führte Städte zusammen und brachte die Menschen verlässlich zur Arbeit, zur Schule, zu den Großeltern oder zum Sonntagsausflug. Auch die früh eingestellte Strecke von Herdecke bis hin nach Wetter/Wengern wird dabei nochmals entsprechend gewürdigt.

 

Gespickt mit vielen bislang unbekannten Aufnahmen wird nun in Form dieses Buches nochmals eine Zeitreise mit der Straßenbahnlinie 4 von der Volme an die Ruhr möglich sein.

376 Seiten, fester Einband

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Von Soest nach Westerland Mit Klaus Gerke auf Bahnreisen durch Norddeutschland

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Auszüge aus unserem Inhalt

  • Mit der Kamera unterwegs - Vorwort
  • Schnellzughalt - Bf Soest
  • Vorwiegend Güter-  Bw und Rbf Soest
  • Um Silo und Kirchtürme - Von Soest bis Bad Sassendorf
  • Die Große unter den Kleinen - Westfälische Landes-Eisenbahn
  • Zu Besuch beim Mentor - Schleswig-Holstein und Hamburg
  • Türen und Fenster - Reisezüge und Reisezugwagen
  • Reif für die Insel - Urlaub auf Sylt
  • Auf der Rollbahn - Von Osnabrück nach Hagen
  • Und sonst noch … - Schnappschüsse
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