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Zeitreise durchs BOGESTRA-Land, Band 4

Artikel-Nr.: DGEG BoGeStra 4

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erscheint etwa 4 Quartal 2024

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Andreas Halwer/Verkehrshistorische Arbeitsgemeinschaft BOGESTRA e.V. (Hg.):

Auf den Spuren der Linien 306/316 zwischen Wanne-Eickel und Bochum

Die Linie 306/316 verkehrt heute zwischen Wanne-Eickel über Bochum nach Gerthe. Sie teilt dabei ihren Linienweg teilweise mit den Linien 308/318. In der Vergangenheit bewegten sich die BOGESTRA-Bahnen mit dem Ziel Wanne-Eickel aber auch zu anderen Endstellen.

Dieses Buch betrachtet in erster Linie die Stammstrecke von Bochum nach Wanne, zeigt aber auch die Linienäste, die ehemals abzweigten oder im Zusammenhang mit ihr betrieben wurden.

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Die Hattinger Kreisbahnen und die Straßenbahnen in Hattingen

Artikel-Nr.: SBB Hatt

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Buch erscheint vsl. im Juni 2024

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Buch erscheint vsl. im Juni 2024

 

Die Hattinger Kreisbahnen und die Straßenbahnen in Hattingen

Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen und Bergische Kleinbahnen, Wuppertal

  • Hardcover
  • Fotos schwarz/weiß und farbig
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Electrisch in die Hinterbrühl Teil 1

Artikel-Nr.: Möd EHB 1

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„Electrisch in die Hinterbrühl Teil 1“

 Band 1:

Softcover, 160 Seiten, durchgehender Farbdruck (sw-Bilder natürlich sw)

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Tramways in Bolton

Artikel-Nr.: LRTA Bolton

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Tony Young and Derek Shepherd 2019

Most of the first generation tramway systems in the South Lancashire area have been the subject of tramway histories with the exception of Bolton. A considerable amount of material has been gathered over the years, notably by the late Alan Ralphs who sadly died before he was able to put it into publishable form. The mantle has been taken up by Tony Young and Derek Shepherd, the former being persuaded by the latter that much of the research had been done by Alan.

Derek is an acknowledged authority on Bolton trams having driven them in his youth and restored Bolton 66 which now runs in Blackpool. Tony is an experienced transport historian and author. This is his third tramway history book - the first was ‘Tramways in Rochdale, Steam, Electric and Metrolink’ published by the LRTA in 2008 and the second ‘Tramways in Bury’ published by the LRTA in 2017. Tony admits that he could not have written this book without Derek’s enthusiastic knowledge and expertise.

The result is a detailed and comprehensive history of Bolton’s tramways, which closed over seventy years ago in March 1947.


Published by the LRTA – A4 softback; 160 pages.

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Straßenbahn Lemberg

Artikel-Nr.: Bahnmedien B34

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Buch erscheint im April 2024

B34: Straßenbahn Lemberg

Autoren: Bernhard Duschek, Rudolf Koller

Die altösterreichische Stadt Lemberg gehörte bis 1918 als Landeshauptstadt von Galizien zur Donaumonarchie und war deren viertgrößte Stadt. Nach einer sehr wechselvollen Geschichte im 20. Jahrhundert heißt die Stadt heute Lviv (Львів) und liegt im Westen der unabhängigen Ukraine. Im Stadtzentrum ist das altösterreichische Stadtbild bis heute sehr gut erhalten. Ab 1880 verkehrte als erstes leistungsfähiges öffentliches Verkehrsmittel eine normalspurige Pferdetramway. Eine in den späten 1880er Jahren geplante Dampftramway wurde im Gegensatz zu anderen Städten nicht verwirklicht. Verkehrsgeschichtlich ist besonders bemerkenswert, dass in Lemberg dann bereits ab 1894 – also drei Jahre früher als in Wien – eine elektrische Straßenbahn (in Meterspur) fuhr. Im Wagenpark kamen anfänglich Fahrzeuge aus polnischer Produktion zum Einsatz, die ab den 1950er Jahren schrittweise durch Neubauwagen, zunächst hauptsächlich aus DDR- und später CSSR-Produktion (Tatra), ersetzt wurden. Heute wird der Planbetrieb mit Tatra-Kurzgelenkwagen KT4 und einer kleinen Anzahl von neuen Niederflur-Gelenkwagen des Typs „Electron“ aus ukrainischer Produktion (Elektrotrans/Lviv) abgewickelt. Lemberg besitzt heute ein 37 km langes Straßenbahnnetz, auf dem rund zehn Linien verkehren.

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Die Straßenbahn in Witten Unterwegs zwischen Kornmarkt, Crengeldanz und Langendreer seit 1899

Artikel-Nr.: Sutton Witten

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Verfügbar ab 20.05.2024

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Die Straßenbahn in Witten

Unterwegs zwischen Kornmarkt, Crengeldanz und Langendreer seit 1899
Sutton
  • ISBN: 9783963035449
  • Erscheint am 20.03.2024
  • 160 Seiten
  • ca. 200 Abbildungen
  • Format 17,0 x 24,0 cm
  • Hardcover

125 Jahre Wittener Straßenbahn – entdecken Sie ein prägendes Kapitel der Wittener Stadtgeschichte

Mit rund 200 beeindruckenden, größtenteils unveröffentlichten Aufnahmen nimmt Sie Ludwig Schönefeld mit auf eine spannende Reise durch 125 Jahre Verkehrsgeschichte. Erleben Sie die Verkehrsentwicklung und die Entwicklung der Fahrzeuge und Linien in Witten auf eine einzigartige Weise.
Dieser Bildband bietet nicht nur visuelle Einblicke, sondern auch packende Hintergrundinformationen, die die Geschichte der Straßenbahn lebendig werden lassen. Entdecken Sie das alte Witten in einer perfekten Symbiose von Verkehrs- und Stadtgeschichte. Ideal zum Erinnern an vergangene Zeiten, für Neuentdeckungen und für jeden, der sich für die historische Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs interessiert. Tauchen Sie ein und lassen Sie die Vergangenheit von Witten zu diesem 125. Jubiläum der Nahverkehrsgeschichte wiederaufleben

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Linie 10

Artikel-Nr.: Kellner Linie 10

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»Die Linie 10 der Bremer Straßenbahn AG ist so etwas wie ›Bremen in a nutshell‹ – rund 15 Kilometer von Gröpelingen nach Sebaldsbrück. Durch Walle und das Viertel bis nach Hastedt. Von den traditionsreichen Häfen bis zum hochmodernen Mercedes-Werk. Berührt werden Arbeiterviertel und die Bahnhofs-Vorstadt, bürgerlich geprägte Quartiere im Steintor mit seinen Szene-Attraktionen und schließlich der Osten der Stadt mit seiner industriellen Prägung. Mehr Bremen entlang von Gleisen geht nicht. Wer hier an dem einen Ende der Trasse die Straßenbahn der Linie 10 besteigt und eine knappe Stunde später am anderen Ende wieder aussteigt, der hat schon mal eine ganz ordentliche Portion Bremen und die vielen Übergänge innerhalb der Stadt gesehen. Das ist spannend. Genauso spannend wie dieses Buch.« Bürgermeister Andreas Bovenschulte in seinem Grußwort. Dieser hochwertige Bildband ist das Ergebnis eines Fotoprojekts, das alle 150 Meter ein Bild eines Gebäudes zeigt und damit den Gesamtverlauf der Strecke durch die Stadt von Ost nach West. Es wird so getan, als wenn ein:e Mitfahrer:in alle 150 Meter ein Bild konzentriert für sich wahrnehmen und festhalten würde. Entstanden ist eine einmalige Dokumentation der berührten Stadtteile, verbunden mit der Hoffnung, dem attraktiven Verkehrsmittel Straßenbahn noch mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Ein Buch für Foto- und Bremen-Liebhaber:innen.

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StraßenbahnMagazin Jahrbuch 2024

Artikel-Nr.: SM Jahrbuch 2024

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Das STRASSENBAHN JAHRBUCH 2024 informiert topaktuell über die Entwicklung bei den Betrieben in Deutschland, Europa und in aller Welt. Mit der Chronik 2023 und dem Ausblick auf 2024 (Fahrzeug-Zugänge und -Abstellungen, Netz- und Linienänderungen, Jubiläen und Meilensteine) sowie spannenden Reports und Hintergrundinformationen ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Tram-Freunde!

 

  • 116 Seiten
  • Format 21,0 x 28,0 cm
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Auf die Bim gekommen? Verkehr und Verkehrspolitik in Wien seit 1744 - kritisch betrachtet

Artikel-Nr.: Phoi BIM 1744

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Ernst Lassbacher,
Auf die Bim gekommen? Verkehr und Verkehrspolitik in Wien seit 1744 - kritisch betrachtet


(Wiener Verkehrsblätter, Sonderband 3)

Wien 2009

ISBN 978-3-85161-020-8

296 S., zahlr. S/W-Abb., 29,7 x 21 cm; kartoniert



Inhaltsverzeichnis

1744 gab es mit den „Zeiselwagen“ erstmals so etwas wie einen öffentlichen Linienverkehr in Wien. Seit 1865 fahren in Wien Straßenbahnen, anfangs mit Pferden, ab 1883 zum Teil auch mit kleinen Dampflokomotiven bespannt, und seit 1897 elektrisch. Seit 1898 gab es in Wien eine Stadtbahn, und 1978 hielt hier, später als in vielen anderen Großstädten, die U-Bahn Einzug. U-Bahn-Planungen hat es in Wien allerdings schon gegeben, bevor noch die ersten Pferdestraßenbahnen durch die Stadt fuhren: in Wien geht halt alles nicht so schnell.

Die ersten Autobahnpläne stammen aus dem Jahr 1938, nach dem Zweiten Weltkrieg träumte man von der „autogerechten Stadt“ und von der Abschaffung der Straßenbahn; beides wurde nicht verwirklicht, wofür Wien von vielen anderen Großstädten beneidet wird. Allerdings war das Scheitern derartiger Absichten nicht die Folge planerischen Weitblicks, sondern politischer Inkonsequenz. Heute kann sich Wien aber immerhin eines öffentlichen Verkehrssystems rühmen, das an Netz- und Fahrtendichte kaum von einer anderen Stadt übertroffen wird. Logische Konsequenz ist, dass in Wien nur jede dritte Fahrt mit dem Auto ausgeführt wird – auch damit kann sich die Bundeshauptstadt im internationalen Vergleich durchaus sehen lassen.

Woran aber krankt nun der Verkehr in Wien trotz gigantischer Investitionen in die U-Bahn? Der Autor analysiert die Entwicklung von den Anfängen des „Zeiselwagens“ bis ins heutige U-Bahn-Zeitalter mit der immer noch unverzichtbaren Straßenbahn (von den Wienern liebevoll „Bim“ genannt) und kann dabei auf vierzig Jahre Erfahrung im Umgang mit der Wiener Verkehrspolitik zurückgreifen – obgleich selbst nie Mitglied einer politischen Organisation, aber langjähriger redaktioneller Mitarbeiter bei einschlägigen Fachzeitschriften. „Kritisch betrachtet“ bedeutet freilich nicht, alles mies zu reden; es kam in Wien auch immer wieder zu durchaus vorbildhaften Entwicklungen, die nicht verschwiegen werden. Zu allem gibt es immer wieder vergleichende Beispiele aus einigen jener über 300 Städte in aller Welt, deren Verkehrssysteme der Autor auf zahlreichen Reisen ebenso aufmerksam und kritisch betrachtet hat.

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Köln-Bonner Eisenbahnen - Erinnerungen an die Vorgebirgsbahn

Artikel-Nr.: Herdam KBE Band 4

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Wolfgang Herdam / Hans-Peter Arenz

Köln-Bonner Eisenbahnen – Erinnerungen an die Vorgebirgsbahn

„Am Vörgeberg uns
Bähnche fäht
Vun Kölle bes noh
Bonn
Dat Bähnche ess die
Möhte wäth,
Mer han vill Freud
dervon. ...!"

So beginnt ein Gedicht, das vor 125 Jahren zwischen Köln und Bonn die Runde
machte, denn es gab nun neben der Preußischen Staatsbahn eine weitere Bahn-
verbindung zwischen Köln und Bonn – eine Schmalspurbahn über die Dörfer
entlang des Vorgebirges. Schnell hatte der Volksmund liebevolle Namen gefun-
den: „Feuriger Elias“ oder „Uns Bähnche“. Aus der gemütlichen und langsamen
Schmalspurbahn, die teilweise mitten durch die Dörfer führte, entstand ab Ende
der 1920er Jahre eine moderne, viel leistungsfähigere und schnellere Regelspur-
strecke, die wie die 1906 eröffnete Rheinuferbahn elektrisch betrieben wurde. Bis
auf weitere Modernisierungen, insbesondere im Fahrzeugpark und der Erweite-
rung der Bahnhöfe und Gleisanlagen, blieb das auch bis Mitte der 1980er Jahre
so. Danach übernahmen Stadtbahnen den Betrieb entlang des Vorgebirges – aus
der Vorgebirgsbahn wurde die Linie 18. Und ihr Erscheinungsbild veränderte
sich abermals.


Und nicht zuletzt: Auch an der Vorgebirgsbahn schrieben die Köln-Bonner Eisen-
bahnen Technikgeschichte, denn hier ging am 07.12.1986 das erste ESTW-Stell-
werk Deutschlands in Betrieb! Es gibt viel Neues zu erfahren – steigen Sie ein!


Festeinband DIN A4 quer, 192 Seiten, 450 Fotos und Abbildungen

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