Besuche im Wiener Tramway-Paradies 1968–2017

Artikel-Nr.: Biegger Wien 1968-2017
39,00
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Inhalt:

  • 1968: Das Paradies mit vielen Holzkasten-Zweiachsern und einem weitverzweigten Tramliniennetz (Stadt und Vororte)
  • 1971 ff.: Der Kahlschlag am Liniennetz und im Alt-Wagenpark
  • 1978 ff: Die neue U-Bahn zerstört sukzessive die Strassenbahn-Direktverbindungen ins Zentrum
  • 1988: Die «modernen» Zweiachser (Baujahre ab 1955) sterben aus
  • 2013: Erstmals Gebiete mit U-Bahn und Strassenbahn erschlossen
  • 2016: Die Uhr der unverwüstlichen „Düwags“ (E1) läuft ab
  • 2017: Der Wiener Tram-Fahrgast wähnt sich nicht mehr in Wien
  • Wagenführer – Helden (des Alltags) im «Cockpit»?
  • Tabellen mit Daten aller im Buch präsentierten Fahrzeuge
  • Tabellen mit allen Streckenveränderungen, dazu Netzplan von 1968

Autor: Jürg Biegger
Format A4 quer (wie dieser Prospekt)
96 Seiten, Farbbild auf dem Cover, stabil gebunden, laminiert
183 Abbildungen (grossmehrheitlich in Farbe) – noch nie veröffentlicht jedes Bild mit genauen Daten in der Legende (Baujahr, Umbau, Ausserverkehrssetzung)

Autor: Jürg Biegger ist in Küsnacht (Karton Zürich) aufgewachsen und hat dort auch Geographie (phil. II) studiert. Neben seinem Wirken als Lehrer am Gymnasium Glarus gehörten schon immer Betätigungen im Zusammenhang mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab Mitte der 60er Jahre Kondukteur bei den Städtischen Verkehrsbetrieben Zürich, 1971-76 Wagenführer der Forchbahn, 1990-1997 Autobuschauffeur, zuerst beim Autobetrieb Sernftal, dann beim Busbetrieb Schneider in Meilen. Außerdem wickelt Biegger als Inhaber der Historischen Nutzfahrzeuge GmbH. mit seiner eigenen Flotte (Oldtimerbusse und Lastwagen) Transporte ab. Sein Reiseunternehmen bi-Travel GmbH bietet nostalgische Reisen im In- und Ausland an. 1983, mit den 'Bus-/Oldtimer-Infos', begann seine motorjournalistische Tätigkeit, die letztlich zu seinem eigenen Verlag führte.

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