Die Chronik von Magdeburg-Stadtfeld (Wilhelmstadt). Geschichte eines Stadtteils, seiner Häuser und Menschen
978-3-86289-133-7
Was ist es, das den besonderen Reiz von Stadtfeld ausmacht, das dazu führt, dass soviele Menschen hier leben wollen? Liegt es daran, dass hier ein Stadtviertel in 150 Jahren gewachsen ist, sich an Baustilen Rayonhäuser, Neogotik, Neorenaissance, Neoklassik, Jugendstil, Neues Bauen und Bauten des 21. Jahrhunderts nebeneinander finden lassen? Oder daran, dass sich in ungewöhnlicher Weise die Bewohner einbringen, interessante Gaststätten und Geschäfte schaffen, die zugleich kulturelle Zentren sind? Livemusik und Ausstellungen von Privat für Privat werden angeboten. Geschäfte sind überwiegend klein und über mehrere Generationen besitzergeführt. Bäckereien befinden sich seit mehr als 100 Jahren an einem Standort.
Stadtfeld ist ein besonderer Stadtteil mit einer eigenen Geschichte, und das Buch versucht, dies zu zeigen.
Inhalt
Vorwort
Einführung
Kapitel 1 Die Entstehung des Magdeburger Stadtteils Stadtfeld
Kapitel 2 Die Entwicklung Magdeburg-Stadtfelds
Kapitel 3 Die Besiedlung Stadtfelds ab dem 20. Jahrhundert
Grosse Diesdorfer Strasse 1–126, Spielhagen-Privatweg, Emilienstrasse (Steinigstrasse), Zackelbergstrasse, Felsenbergstrasse, Wartbergstrasse, Am Schroteanger
Grosse Diesdorfer Strasse 160–254, Seehäuser Strasse, Hötensleber Strasse, Walbecker Strasse, Hermann Beims Siedlung, Fröbelstrasse, Hohendodeleber Strasse, Kleine Lindenallee
Arndtstrasse, Belforter Strasse (Hans-Löscher-Strasse), Seniorenzentrum St. Georgii
Lessingplatz, Schellheimer Platz (Körnerplatz), Sachsenring, Wilhelm-Külz-Strasse (Kleine Diesdorfer Strasse), Kleine Strasse, Annastrasse, Schleiermacherstrasse, Westring
Hohendodeleber Strasse (Poltestrasse, Liebknechtstrasse) /Schlachthofstrasse
Festungsanlagen Ravelin 2
Spielgartenstrasse (Maxim-Gorki-Strasse), Adelheidring
Harsdorfer Strasse
Olvenstedter Strasse, Goethestrasse, Wielandstrasse, Immermannstrasse
Literatur- und Bildnachweis